Dringlichkeitsanfrage nach § 19 der Geschäftsordnung des Kreistag des Landkreis Bad Kreuznach
Aus der Internationalen Presse ist zu erfahren, dass in Norwegen, kurz nach der Impfung gegen den Coronavirus SARS-CoV-2 (COVID-9) mit einem kurzatmig zugelassenen neuartigen CORONA-Impfstoff, 23 Patienten verstorben sind.
Je nach Quelle hat Norwegen die Impfung mit dem Corona-Impfstoff von BioNTec/Pfizer ganz oder teilweise ausgesetzt.
China fordert dar, dass der Corona-Impfstoff von BioNTec/Pfizer weltweit gestrichen wird (Stand, Samstag, d. 16.01.2021, 15:50 Uhr).
Die Lage scheint dramatisch zu sein.
Unsere Frage an die Kreisverwaltung und insbesondere an das Gesundheitsamt:
- Wie beurteilt die Kreisverwaltung und das Gesundheitsamt die Lage?
- Findet bei geimpften Patienten eine Beobachtung statt? Wenn ja, über welchen Zeitraum?
- Kam es im Zuge der seit dem 07.01.2021 erfolgten Massenimpfung mit dem neuartigen Corona-Impfstoff im Landkreis Bad Kreuznach auch zu Todesfällen?
Die Bundesregierung hat eine sichere, umweltfreundliche und preiswerte Energieversorgung aufgegeben. Dafür soll volatiler Ökostrom die Grundlage unserer Energieversorgung irgendwie sicherstellen.

Den freien Medien war zu entnehmen, dass ganz Europa am Freitag, dem 8. Januar 2021, 13:04:55 Uhr (MEZ) knapp einer Blackout-Katastrophe entgangen ist. Die für die Misere mitverantwortliche Bundesregierung erteilte interessierten Bürgern per Kurznachrichtendienste den Ratschlag, man möge sich doch bitte auf einen 14-tägigen Stromausfall einstellen, da die Lage bis mindesten Ende Februar prekär sei. Man könne ja was schönes kochen, so ein pueriler Vorschlag von Seiten des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
Hier drängt sich auch zwingend die Frage auf, ob der ungehinderte reibungslose Fortgang der Corona-Massenimpfung im Falle eines längeren Stromausfalls sichergestellt ist?
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Wolff
AfD-Fraktion