Guten Tag,
aus der Internationalen Presse ist zu erfahren, dass in Norwegen, kurz nach der Impfung gegen den Coronavirus SARS-CoV-2 (COVID-9) mit einem kurzatmig zugelassenen neuartigen CORONA-Impfstoff, 29 Patienten (stand 17.01.2021) verstorben sind.
Je nach Quelle hat Norwegen die Impfung mit dem Corona-Impfstoff von BioNTec/Pfizer ganz oder teilweise ausgesetzt.
China fordert gar, dass der Corona-Impfstoff von BioNTec/Pfizer weltweit gestrichen wird (Stand, Samstag, d. 16.01.2021, 15:50 Uhr).
Die Lage scheint dramatisch zu sein.
Der neuartige gen-basierende Impfstoff hat gravierende Nebenwirkungen, die aufgrund der kurzatmigen Zulassung unerforscht sind.
Als besorgter Bürger und sogenannter Risikopatient drängen sich hier Fragen auf.
Ich bitte die zuständigen Ministerien diese zeitnah ausführlich zu beantworten.
Meine Fragen an die Landesregierung und insbesondere an das Gesundheitsministerium:
- Wie beurteilen die Landesregierung und das Gesundheitsministerium die Lage? Zieht die Landesregierung bei der Beurteilung der Lage international anerkannte Fachleute und deren umfangreiche Studien bei der Beurteilung mit ein? Werden Studien des weltweit führende Medizin-Wissenschaftlers, Stanford Professor John Ioannidis, berücksichtigt? Wenn nein, warum nicht?
- Werden Menschen, insbesondere Risikopatienten mit Vorerkrankungen, die sich für eine Impfung mit dem neuartigen gen-basierenden Impfstoff entscheiden, ausführlich über die tödlichen Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt, wie sie auf den Informations-/Beipackzettel aufgeführt werden?
- Werden insbesondere junge Frauen über unerforschte Spätfolgen, wie zum Beispiel Sterilität, Embyonalstörung während einer Schwangerschaft, die bis zum Tod führen können, aufgeklärt, wie sie auf den Informations-/Beipackzettel aufgeführt werden?
- Findet bei geimpften Patienten in Rheinland-Pfalz eine Beobachtung statt, um gegebenenfalls bei auftretenden Nebenwirkungen sofort Hilfe leisten zu können? Wenn ja, über welchen Zeitraum werden geimpfte Personen beobachtet und medizinisch begleitet?
- Kam es im Zuge der seit dem erfolgten Start der Massenimpfung mit dem neuartigen gen-basierenden Corona-Impfstoff in Rheinland-Pfalz auch zu Todesfällen?
Insbesondere beim Tragen von Masken gibt es seit kurzem grundlegende Veränderungen.
Im Lebensmitteleinzelhandel, gewerblichen Einrichtungen, bei Abhol-, Liefer- und Bringservice, in öffentlichen Gebäuden und Verwaltungen, in Gotteshäusern, bei unmittelbarem Kontakt in Arztpraxen und therapeutischen Praxen, in Bus und Bahn, gelten ab dem 25. Januar verschärfte Regeln. Hier müssen entweder medizinische (OP-) Masken, KN-95/ N95-Masken oder FFP-2-Masken getragen werden. Reine „Alltagsmasken“ (Stoffmasken) sind hier nicht mehr zulässig.
Hier drängt sich die Frage auf
- Warum wird das Tragen von sogenannten „Alltagsmasken“ in den genannten Bereichen verboten?
- Was haben die sogenannten „Alltagsmasken“ bisher für eine Funktion gehabt?
- Haben diese sogenannten „Alltagsmasken“ bisher irgendwelchen Zweck erfüllt?
- Was genau haben diese sogenannten „Alltagsmasken“ bisher Positives bewirkt? Hier bitte belastbare medizinische Kennziffern benennen.
Die Bundesregierung hat eine sichere, umweltfreundliche und preiswerte Energieversorgung aufgegeben. Dafür soll volatiler Ökostrom die Grundlage unserer Energieversorgung irgendwie sicherstellen.
Den freien Medien war zu entnehmen, dass ganz Europa am Freitag, dem 8. Januar 2021, 13:04:55 Uhr (MEZ) knapp einer Blackout-Katastrophe entgangen ist. Die für die Misere mitverantwortliche Bundesregierung erteilte interessierten Bürgern per Kurznachrichtendienste den Ratschlag, man möge sich doch bitte auf einen 14-tägigen Stromausfall einstellen, da die Lage bis mindesten Ende Februar prekär sei. Man könne ja was schönes kochen, so ein pueriler Vorschlag von Seiten des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.
Hier drängt sich auch zwingend die Frage auf, ob der ungehinderte reibungslose Fortgang der Corona-Massenimpfung im Falle eines längeren Stromausfalls sichergestellt ist?
Sind alle Impfzentren mit Notstromdieselaggregaten und ausreichend Treibstoff ausgestattet?
- Ist gewährleistet, dass bei einem Blackout bei der Lieferkette die Kühlung des dahingehenden empfindlichen gen-basierenden Impfstoffs gewährleistet ist?
Bitte erklären Sie mir auch, warum die Landesregierung und die Verwaltungen der Landkreise in Rheinland-Pfalz eine Blockadehaltung einnimmt wenn es um die alles entscheidenden Fragen geht:
- Warum wird bei den täglich öffentlich kommunizierten Todesmeldungen mit Bezug auf den Coronavirus nicht unterschieden, ob jemand an oder mit dem Coronavirus verstorben ist?
- Warum hat die Landesregierung bis heute keine belastbare medizinische Kennziffer nennen können, mit der sich die Infektionssituation von denen der Vorjahre außergewöhnlich unterscheidet?
In Erwartung Ihrer baldigen und ausführlichen Antworten verbleibe ich
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Wolff
Vorsitzender der AfD-Fraktion im Stadtrat Bad Kreuznach
3 Antworten auf „Fragen an die Landesregierung“
Sehr gut formuliert bin mal gespannt ob sie eine Antwort von der Landesregierung erhalten. Viele Grüße Monika leyendecker
Antworten gab es nicht, wohl aber einen Brief voller Plattitüden, den sie hier finden:
https://alternative-kh.de/2021/03/23/keine-antworten-der-ladesregierung/
[…] Ende Januar eine Liste brennender Fragen an die Landesregierung gestellt. Wir hatten seinen Brief hier […]