Geschichten aus dem Finanzausschuss
Grün*Innen und ihre Fans nehmen Naturzerstörung und Insektenvernichtung im Klimanotstandsgebiet Bad Kreuznach gelassen hin
Am Montag,den 01.02.2021,kam der Finanzausschuss des Stadtrats von Bad Kreuznach zusammen. Der TOP 2 trug den Titel:
„Zustimmung zur Ausschreibung des Projektes Errichtung einer Photovoltaikanlage auf der Zentralkläranlage“
Die Vorlage kam kurzfristig rein. Es geht also um einen kleine Solarpark auf dem Gelände der Zentralkläranlage. Es geht darum, in den Sommermonaten (sic!) etwas elektrischen Strom für den Betrieb zu generieren. Davon einmal abgesehen, haben die am 18.01.2012 geäußerten Wort des ehemaligen RWE-Chefs Jürgen Großmann noch ihre Gültigkeit: „Die Solarstromgewinnung ist in Deutschland so sinnvoll wie Ananas züchten in Alaska.“ Passend dazu bazonline.ch Zitat: „…eine Publikation von Ferruccio Ferroni und Robert Hopkirk im wissenschaftlich begutachteten Fachmagazin Energy Policy von 2016. Die beiden Schweizer Forscher haben dabei eine ganzheitliche Energiebilanz von Fotovoltaik in Gegenden mit einer mässigen Sonneneinstrahlung vorgenommen. Dabei wurden insbesondere Aufwendungen einbezogen, die in bisher gemachten Bilanzen nicht berücksichtigt wurden.“
Die Gutachter kommen zu dem Schluß, in unseren Breiten sind Photovoltaikanlagen schlichtweg Ressourcenverschleiss. Im Stadtrat, Gremien und im Kreistag, wies die AfD-Fraktion genau darauf hin. Nun, die Umverteilungsideologie des Raubtiersozialismus hat die Kartellparteien fest im Würgegriff. Es gilt ja, mittels Subventionen Menschen zu konditionieren, um so indirekt Wählerstimmen zu kaufen. Ein Grundprinzip der modernen Demokratie.
Es ist die Natur von Subventionen, dass nur etwas das ökonomisch und ökologisch nicht funktioniert, auf Kosten der Nettosteuerzahler künstlich gepampert werden muss. „Energiewende“ ist so eine ideologische Aftergeburt einer K-Gruppen-Sekte, die mit diesem Gaga-Thema und anderen erfundenen Gefahren sich selbst so politisch legitimiert, um letztendlich Deutschland zu ruinieren. Da machen die keinen Hehl daraus, die sagen das ganz offen.

Betriebswirtschaftlich ist diese hochsubventionierte Art der Gewinnung von elektrischen Strom (und Umweltzerstörung pur) genial. Volkswirtschaftlich ein gigantischer Schaden!
Nun, es kommt nicht von ungefähr, dass Deutschland die höchsten Energiepreise weltweit hat und auch im Bereich Energiesicherheit mit der 3. Welt locker mithalten kann. Wie viele Haushalte in Deutschland sind nicht in der Lage, sich Strom leisten zu können?
- Nur zur Erinnerung, der dicke Altmaier sprach davon, dass die Energiewende 1 Billion Kosten verursachen wird (Umverteilung von Fleißig nach Gierig…).
- Nur zur Erinnerung, ein chinesischer Provinzfürst weinte einst bittere Tränen in die Kamera regierungseigener Medien: „Bitte Frau Merkel, kürzen sie nicht die Solar-Subventionen in Deutschland, wir werden hier in China sonst bankrott gehen“. (Zitat sinngemäß aber nicht sinnentstellend)
Na, wer erinnert sich?
Nun haben wir im dicht besiedelten Industrieland Deutschland seit dem Aufkommen von gigantischen Subventionssummen für nutzlose Photovoltaikanlagen und ressourcenfressende Großwindanlagen im Zuge dessen ein gigantisches Insektensterben. Für dieses Insektensterben machen quer durch alle Kartellparteien anzutreffenden Kulturmarxisten im giftgrünen Gewand allein ihren Lieblingsfeinde verantwortlich – die moderne Landwirtschaft.
Aber die moderne Landwirtschaft ernährt uns alle, pflegt ihre Böden und Umwelt bereits über Generationen hinweg.
Das Gelände für die geplante Photovoltaikanlage befindet sich an der Hochwassermarke in der Nähe der Nahe.
Für das einfaches Gehirn und vegetative Nervensystem von wasserlaichenden flugfähigen Insekten, ist es mit ihren in Jahrmillionen angepassten Augen unmöglich, eine irisierende Oberfläche, wie sie eine Photovoltaikanlage darstellt, von der, zur Fortpflanzung unabdingbar benötigten Wasseroberfläche zu unterscheiden. Also legen diese Insekten ihre Eier auf die Solarpanels. Oder, was wahrscheinlicher ist, werden die tagaktiven Fluginsekten sobald sie über den kochend heißen Solarpanelen sind, von der abstrahlenden Hitze einfach verdampft. (Hitzeentwicklung… Wärmeabgabe… Hatte man deswegen nicht die gute alte Glühbirne verteufelt und verboten?)
Ornithologen konnten schon beobachten, wie die in Wüstenregionen installierten Solaranlagen – diese entwickelten sehr hohe Hitze- Vögel verdampften.
Laut der von Untergangspropheten und Angstrompetern aktuell durchs Dorf gejagte Zeitgeistphobie „Klimakatastrophe!“ steuert der Planet unaufhaltsam auf eine vom Menschen verursachte Erderwärmung zu. Eine Warmzeit bedeutet auch ein mehr an Niederschlägen.
Was, wenn es zu einem Jahrhundert-Hochwasserereignis ungeahnten Ausmaßes kommt und die Photovoltaikanlage stehen zum Teil unter Wasser oder deren Strom ableitende Teile?
Solarpanele kann man ja nicht einfach abschalten, damit sie keinen Strom mehr erzeugen. Ist es Tag, produzieren die mehr oder weniger elektrischen Strom. Es ist zu befürchten, dass dann Teile des Gewässer in unmittelbar Näher zur Anlage unter Strom gesetzt werden. Für Mensch und Tier eine Katastrophe.
Es müssen auch 7 bis 8 Bäume für diesen Irrsinn weichen.
Da werden Erinnerungen an die gute alte und weise Frau Lemke (Grün_X_*innende) wach:
So war das damals. Schwachsinn im Endstadium trifft weitreichende politische Entscheidungen für Rheinland-Pfalz.
Und heute?
Wenn die Grünen in einem Landesparlament die Rodung eines Forst anordnen – ruft dies ihre politischen Vorfeldorganisationen, Mediengesellschaften und NGOs auf den Plan. Deren Anhänger klettern auf die Bäume, bauen tödliche Fallen. Andere, bei denen die Evolution den Rückwärtsgang eingelegt hat, sitzen auf den Bäumen und bewerfen alle in ihrem Umfeld mit Fäkalien. Noch nie zeigten diese Heucher denselben Aktionismus wenn es um die Rodungen und gigantische Umweltzerstörung für Windkraftanlagen geht. Außer im Hunsrück. Da galt aber das Sankt Florian Prinzip.
Vielleicht tanzen ja ein paar Kreuznacher Klimahüpfkinder vorbei, klettern auf die Bäume und, nun ja. Lassen wir das.
Dieser Solarpark ist im Sinne der Kulturmaxisten moderne “grüne” Landwirtschaft – statt Lebensmittel ernten sie Subventionen und als Abfallprodukt etwas volatiler Strom, der laut Behördenauskunft selbst im Sommer nicht den Bedarf an elektrischem Strom decken kann. Die Grün*Innen hatten dies explizit nachgefragt.
Die Natur steht eh nur deren feuchten Umverteilungsfantasien im Weg.
Vergessen auch das große Palaver, die Aufmärsche der „Extinction Rebellion“ Kindersoldaten im Stadtrat von Bad Kreuznach, um die Klimaziele in Bad Kreuznach zur Rettung der Welt zu erreichen. Denn den Planeten vor den Menschen zu retten ist immer eine prima Sache.
Wer vergessen hat wer diese „Extinction Rebellion“ sind, hier bitteschön, Originalzitat: „Wir werden die Regierungen zum Handeln zwingen. Und wenn sie nicht handeln, dann werden wir sie stürzen und eine Demokratie erschaffen, die tauglicher für den Zweck ist. Und ja, manche könnten in diesem Prozess sterben.“
Wo ist da der Verfassungsschutz?
Eine kleine Fraktion, die auf höherer Ebene gerne mit den Grün_X_*Innen koaliert, sprang damals auf den Zug auf und fragte an, warum auf dem Kuhberggelände, wo eine Privatschule bauen wollte, Bäume gefällt wurden; wer hat in welchem Auftrag die Bäume gefällt; und konnte man die Bäume nicht umpflanzen; und überhaupt liege noch keine Baugenehmigung vor usw. pp.
Tja, alles Schnee von gestern. Theaterdonner. Schwamm drüber!
Heute: Aber hey!? Wenn die Solaranlage zu klein ist, warum sie nicht vergrößern? Tja, in unserer heutigen seltsamen Zeiten heißt es ja: Naturgesetze sind nur Konstrukte oder mit dem Zeitgeist gehen ist immer einfach und bequem.
Jetzt werden Bäume in Bad Kreuznach gefällt, um im fernen China produzierte, hier unnötige Solaranlagen zu installieren.
Geht es dem linken Block um die K-Gruppen-Sekte, inklusive dem teilvergrünten Part der mutmaßlichen Kanzler-Partei, nur darum, die Arbeitsplätze ihres neuen (?) sozialistisch/kommunistischen Bruderstaat China zu erhalten?
Die Erinnerungslücken sind bei einigen in Bad Kreuznach groß. Der mit großem Getöse auf Kosten der Nettosteuerzahler installierte „Klimamanager“ (Volksmund: Osram-Beauftragter) hat sich der Sache schon angenommen? Bisher erscheint seine Existenz nur als Posten im Haushalt in Erscheinung zu treten.
Nun, was wahrscheinlicher ist, haben die Klimanotstandbefürworter in Bad Kreuznach wohl diese ihre Entscheidung von gestern auch schon wieder vergessen. Bezeichnend, dass dies ein von der SED & einem Kulturmarxistenendes Ding (diskriminierungsfreies genderdeppensprech) eingebrachter Antrag.
Festzuhalten ist, die im Stadtrat verabschiedende Klimaresolutionen sind das Öko-Papier nicht Wert auf dem sie stehen.
Das Schweigen der Grünen/Linken und des mutmaßlichen Klimamanagers der ehemaligen Kurstadt Bad Kreuznach und des Landkreises Bad Kreuznach ist ohrenbetäubend. Die Umwelt- und Naturzerstörung kann unter den wohlwollenden Blicken der Grünenden quer durch alle Kartellparteien in Bad Kreuznach weiter ungehindert fortschreiten.
Kein Blut für Sonnenschein
P.S.: Ein Klimaschutzteilkonzept in eigenen Liegenschaften für die Stadt Bad Kreuznach gibt es auch noch. Ist im Sinne der leninistischen Doktrin „Wenn Du sie nicht überzeugen kannst, musst Du sie verwirren“ ein bisschen umfangreich ausgefallen. Drum schaut da auch kaum einer rein.
Quellenverweise:
https://www.bazonline.ch/schweiz/die-verheerende-bilanz-von-solarenergie/story/26546197
https://www.achgut.com/artikel/extinction_rebellion_entlarvung_in_11_minuten
https://www.achgut.com/artikel/extinction_rebellion_die_unheimlichen_weltretter
https://www.nzz.ch/klimapolitik_verteilt_das_weltvermoegen_neu-1.8373227?reduced=true
Eine Antwort auf „Kein Blut für Sonne“
https://sciencefiles.org/2019/09/03/solarenergie-umweltschadlich-ineffizient-sozial-ungerecht/