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Sozenpartei CDU

Am 24.06.2021 fand im Stadtrat von Bad Kreuznach die Wahl des Bürgermeisters für die nächsten 8 Jahre statt

Im Vorfeld haben sich auf die Ausschreibung nur zwei Bewerber gefunden. Der amtierende Kämmerer und letzte konservative Politiker in Bad Kreuznach sowie ein Initiativbewerber aus der Stadt-CDU, waren die einzigen Bewerber für diesen finanzpolitischen Schleudersitz. Dies war dem die Stadt beherrschenden linksextremen Meurer-Clan (SPD) zu wenig und stellte obendrein eine extreme Bedrohung für ihre Macht dar.

Der beinharte konservative Kämmerer und ex StaSi-Jäger stellte die größte Gefahr für die SPD dar. Darum hat der linksextreme Meurer-Clan willkürlich entschieden, die Ausschreibungsfrist zu verlängern. Dies vorab in den Gremien zu besprechen ist für einen waschechten linksextremen Clan natürlich lästig und von daher erachten sie demokratische Spielregeln als ihrer unwürdig. Zur Erinnerung: Im Stadtrat hat der Meurer-Clan versucht, die Hauptsatzung dahingehend abzuändern, daß “Herr XYZ und Herr ZYX nicht mehr zu Wort kommen können”, so sagte es einer der SPD-Fraktionssprecher, Genosse Grumbach. Die Presse berichtete natürlich über diesen antidemokratischen SPD-Skandal mit keiner Silbe. Daran merkt man, die SPD ist halt ein Medienkonzern, der sich für Lobbyzwecke (in der Besenkammer) eine Partei unterhält. 

Diesen Umstand nutzte der natürliche Verbündete des Meurer-Clans, die desolate Mutti-CDU-Truppe, für ihre Zwecke aus. Einer der ihren sollte auf dem Posten versorgt werden. 

Darum bewarb sich ein Beamter aus dem im Geld schwimmenden Landkreis Mainz-Bingen auf den gut dotierten Posten. CDU-Bewerber aus Bad Kreuznach durften auf Anraten des Mutti-Kommando/KH ihre Bewerbung freiwillig zurückziehen; wie das in der Mutti-Truppe halt so üblich ist. Daran erkennt man sehr gut, daß die konservative CDU sich in 16 Jahren ohne Widerstand unter dem DDR-Restposten IM Erika (Merkel wurde so bei der StaSi geführt) in eine Kaderpartei nach steinzeitsozialistischem Muster transformieren liess. 

Fulminanter Sieg des Meurer-Clans

Der Bewerber um das Amt des Kämmerers heißt Thomas Blechschmidt und ist ein braver, unauffälliger Parteisoldat in der Mutti-Partei.

In seiner blassen und leidenschaftslosen Vorstellungsrede hatte der Zuhörer das Gefühl, einem langweiligen Staatsdiener dabei zuzuhören, wie er sich nach einem anstrengenden Tag der Aktensichtung leise und zufrieden mit sich in den Schlaf murmelt.

Die Frechheit war, als er behauptet im Vorfeld sich bei den Fraktionen vorgestellt zu haben ….blablabla, mit den Fraktionen gesprochen zu haben… blablabla, alle gleich zu behandeln… blablabla, Neutralität zu wahren ….blablabla.

Der Fraktionsvorsitzende der Alternative für Deutschland hakte nach und wollte wissen, warum einer der Bewerber behauptet, er habe im Vorfeld mit allen gesprochen – mit Ausnahme der Alternative für Deutschland (8,9% und vier Sitze) und wie sich das mit der Aussage, alle gleich zu behandeln und der versprochenen Neutralität vereinbart?

Die linksextreme Frau Oberbürgenden-Meisternde Dr. Kaster-Meurer empfand dies als Majestätsbeleidigung und wollte diesbezüglich in der ihr eigenen antidemokratischen Art keine Fragen zulassen. 

AfD: “Wir sollen hier eine Entscheidung herbeiführen die für Jahre prägend ist – wie soll das gehen, wenn wir den uns unbekannten Bewerbern keine Fragen stellen dürfen, ihnen nicht auf den Zahn fühlen dürfen?”

In einem Anflug von majestätischer Gnade wollte die gescheiterte Oberbürgermeisterin aus dem AfD- Vorwurf einen Antrag formulieren, ob es gewünscht sei, den Bewerbern Fragen zu stellen. Vom Zuschauerraum aus betrachtet sah es so aus, als hätte die AfD-Fraktion sich kurz fraktionell und überfraktionell beraten und zog daraufhin unmittelbar ihren Antrag zurück. 

Interessant war zu beobachten, dass sich zwischenzeitlich der Vertreter der stalinistischen SED im Stadtrat, Herr Locher, für eine Gegenrede in Position brachte. Dabei sah Herr Locher – wohlgemerkt – vom Zuschauerraum aus betrachtet, so aus, als hätte er hier und jetzt kein Problem damit, 1% der Reichen zu erschießen. 2020 hatte die SED das offen diskutiert. 

Ohne seine Verbal-Diarrhoe Richtung bürgerliches Lager absondern zu können, zog Stalins Mann sichtlich enttäuscht vom Mikrofon ab.

Tja, im zweiten Wahlgang dann die Überraschung: 

Bei 44 abgegebenen Stimmen entfielen auf den CDU Genossen Blechschmidt 26 Stimmen, der unbedeutende Grüne Klimahüpf-Opa Gräf bekam 7 Stimmen (eine weniger als seine Fraktion Sitze hat, peinlich), Heinrich erhielt noch 11 Stimmen. 

Die gesamte verblieben SPD-Genossen, um die gescheiterte Oberbürgermeisterin herum, hat sich für den blassen, braven Staatsdiener und Verlegenheitskandidat der Mutti-Partei, Herrn Thomas Blechschmidt, entschieden. Genossen halten in der Not zusammen. 

Somit ist ab November im Stadtvorstand und Stadtrat kein Bildungsbürger und waschechter konservativer Politiker mehr vertreten.  

Hier noch ein sarkastischer Seitenhieb: Der Termin, wann Genosse Blechschmidt die in sozialistischen Clan-Kreisen üblichen Initiationsriten durchführen wird, wurde in der Aufregung vergessen bekannt zu geben.

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