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Geschichte Wendig

Geli Raubal

Legende um Hitler

Im Oktober 1929 zog Geli RAUBAL, die Tochter von Adolf HITLERS verwitweter Halbschwester Angela, aus erstrangig wirtschaftlichen Gründen in die Münchner Wohnung ihres Onkels am Prinzregentenplatz. HITLERS Nichte bezog das schönste Eckzimmer, das nach ihrem Wunsch eingerichtet wurde. Am 19. September 1931 erschoß sie sich in besagter Wohnung. Tatwaffe war die Pistole Adolf HITLERS. Dieser Vorfall schürte die Gerüchteküche — bis heute. Zu den führenden Verfassern von Spekulationen über Adolf HITLERS Anteil an dem Selbstmord seiner Nichte gehört der kurzzeitige Auslandspressechef Ernst HANFSTAENGL, der 1937 Deutschland verlassen und sich von 1942 bis 1944 in den USA als Berater für psychologische Kriegsführung angedient hatte.[1] Seine Version von Geli RAUBALS Tod, die von einschlägigen Historikern kritiklos übernommen wird, beruht auf einer Erzählung der geschiedenen englischen Frau von Adolf HITLERS Halbbruder Alois, Bridget Elizabeth Dowling HITLER, aus dem Jahre 1937. Ihr zufolge sei einen Tag vor dem Selbstmord ein Streit zwischen Geli RAUBAL und Adolf HITLER durch die Ankündigung RAUBALS ausgelöst worden, daß sie nach Wien umziehen wolle, »um dort ihr Gesangsstudium fortzusetzen. Dieser Absicht habe sich HITLER jedoch derart entschieden und inquisitorisch widersetzt, daß Geli schließlich alle Scheu und Vorsicht vergessen und ihm gestanden habe, schwanger zu sein, und zwar von einem jüdischen Maler und Zeichenlehrer aus Linz, den sie zu heiraten gedenke. Das Weitere könne man sich denken: Hochgradige Empörung HITLERS über diese ihm und der Partei angetane >Rassenschande<, eine vernichtende Strafpredigt, möglicherweise auch Tätlichkeiten. Fazit: Um sich dieser Doppelfolter zu entziehen, sei Geli nur noch der Freitod als Fluchtweg übriggeblieben«.[2]

Bridget Elizabeth Dowling HITLER (1891-1969).
Ernst HANFSTAENGL 1932 mit HITLER und GÖRING. Er wurde 1931 Auslands-Pressechef der NSDAP, zog 1937 nach England wegen Konflikten mit GOEBBELS.

Diese Version war nicht neu. Sie war bereits am 23. September 1931 von dem sozialdemokratischen Organ Münchner Post in Umlauf gesetzt worden. Dort wurde, den Künsten des investigativen Journalismus von heute nicht unähnlich, gemutmaßt, daß es auffällig gewesen sei, daß die Tote mit gebrochenem Nasenbein und deutlichen Spuren schwerer Mißhandlungen aufgefunden worden sei. Mit anderen Worten: Es liege der Verdacht nahe, »daß HITLER Geli im Affekt getötet oder gar kaltblütig ermordet haben könnte«.[3] Und obwohl selbst HANFSTAENGL einräumt, daß es für diese Behauptung niemals einen Anhaltspunkt gab,[4] kommt er wenige Absätze weiter zu der abstrusen Schlußfolgerung: »Geli mußte also ohne weiteren Zeitverlust beseitigt und ihr Kind durfte nicht geboren werden. Deshalb der >Selbstmord<.«[5] Diese Darstellungen sind phantasiereiche Vermutungen und böswillige Unterstellungen. Sie entsprechen nicht dem Hergang der tat-sächlichen geschichtlichen Geschehnisse. Ein Bruch des Nasenbeins bei Geli Rau-bal wurde weder vom Gerichtsmediziner und Polizeiarzt Dr. MÜLLER noch von den ande-ren Personen bestätigt, die direkt mit der Leiche zu tun hatten. Hierunter zählen die Kriminalkommissare SAUER und FORSTER, die städtischen Lei-chenwäscherinnen Maria FISCHBAUER und Rosina ZwEcKL, die Haus-wirtschafterin Anna WINTER, deren Ehemann Georg WINTER und der Schatzmeister der NSDAP, Xaver SCHWARZ.[6] Wie der maßgebliche HIT-LER-Biograph Werner MASER tatsachenbezogen hervorhebt: »Alle Zeu-gen wiesen darauf hin, daß die Nase der Toten keinerlei Verletzungen aufgewiesen habe.«[7]

Geli RAUBAL. Als sie 15 Jahre alt wurde, wurde Adolf HITLER zu ihrem Vormund bestellt.

Auch daß Geli RAUBAL von einem Liebhaber — obendrein ausgerechnet von einem jüdischen — schwanger gewesen sein soll, ist nicht erwiesen. Ihr Bruder Leo RAUBAL, mit dem sie regelmäßig vertraulich in Verbindung stand, bestritt gegenüber Werner MASER noch 1970 energisch, daß sie überhaupt jemals schwanger gewesen sei.[8]

Über den Tathergang selbst gibt es keine Zeugen — noch nicht einmal dafür, daß Adolf HITLER und Geli RAUBAL kurz zuvor einen heftigen Streit miteinander gehabt hätten. Heinrich HOFFMANN ist der letzte Erlebnisbericht zu verdanken, der kurz vor der Verzweiflungstat dokumentiert ist. Der ehemalige Reichsbilderstatter schreibt in seinen Erinnerungen, die allerdings nicht frei von opportunistischen Pointen sind: »Am 17. September 1931 [Dem historischen Ablauf zufolge müßte es Freitag, der 18. September gewesen sein, C. N.] lud mich HITLER ein, mit ihm eine längere Reise zu machen. Ich ging in seine Wohnung und traf dort auch Geli an, die beim Kofferpacken half. Als wir die Treppe hinuntegingen, beugte sich Geli über das Geländer und rief uns nach: >Auf Wiedersehen, Onkel Adolf! Auf Wiedersehen, Herr HOFFMANN!< HITLER blieb auf dem Treppenabsatz stehen und sah zu Geli hinauf. Einen Augenblick schien er unschlüssig, dann ging er wieder zurück. Ich wartete bei der Haustür auf ihn. Niemals hat jemand erfahren, was sich zwischen HITLER und Geli in dieser kurzen Zeit ereignet hat.

Heinrich HOFFMANN. Angela RAUBAL war mit seiner Tochter Henriette eng befreundet.

Wir stiegen in das Auto und fuhren ab. HITLER war schweigsam. Als wir das Siegestor passieren, drehte er sich um und sagte unvermittelt: >Ich weiß nicht, ich habe heute ein so unangenehmes Gefühl. . .< Ich machte ihn darauf aufmerksam, daß wir Föhn hatten, der sich bekanntlich bei vielen Leuten auf die Stimmung schlägt. HITLER gab keine Antwort. Schweigend fuhren wir bis Nürnberg, wo wir im >Deutschen Hof<, dem Hotel der Partei, abstiegen. HITLER hatte STREICHER, den Gauleiter Frankens, zu einer längeren Unterredung bestellt. Am nächsten Tag setzten wir unsere Reise fort.«[9]

Diese Fahrt wurde in der Nähe von Bayreuth durch einen per Taxi eingetroffenen Kurier jäh unterbrochen. Er richtete HITLER aus, sich wegen einer Dringlichkeit in München unverzüglich mit Rudolf HESS in Verbindung zu setzen. Unmittelbar nach einem Telefongespräch mit HESS, das keine Klärung über den Zustand Geli RAUBALs ergab, befahl Adolf HITLER seinem Fahrer: »Geli ist etwas zugestoßen. Wir fahren zurück nach München. Holen Sie aus dem Wagen heraus, was möglich ist! Ich muß sie noch lebend sehen!«[10] Dies war jedoch nicht mehr möglich. Nach Ansicht der Ärzte mußte Geli kurz nach dem Abschied von ihrem Onkel, gegen 17 Uhr 00, Hand an sich gelegt haben und war, da der Schuß aus der 6,35-Pistole am Herz vorbeiging, langsam verblutet.[11] Nach dem Befund des Polizeiarztes lag eindeutig Selbstmord vor. Eine gerichtliche Autopsie der Leiche wurde weder beantragt, noch fand eine solche statt. Bereits am 21. September gab die Staatsanwaltschaft die Leiche zur Bestattung frei.

Wie nahm Adolf HITLER den tragischen Verlust seiner geliebten Nichte auf? »Tief getroffen«, wie es Joachim C. FEST ausdrückte. Den Berichten zufolge »in fassungslosem Erschrecken«, und, wenn nicht alle Zeichen trügen, habe »kaum ein Ereignis seines persönlichen Lebens ihn je wieder so getroffen wie dieses«.[12] In einem schockähnlichen Zustand verbrachte Adolf HITLER einige Tage im Haus eines Freundes in St. Quirin am Tegernsee in schwerer depressiver Stimmung und geplagt von schweren Selbstvorwürfen — bis er sich nach der Bestattung Gelis, an der er nicht persönlich teilnahm, regelrecht in die Arbeit stürzte.[13] Noch lange Zeit später hatte Adolf HITLER »nicht selten Tränen in den Augen«, wenn er in seiner engsten Umgebung »von seiner Nichte zu sprechen begann«.[14] Gelis Zimmer durfte von niemandem mehr betreten werden, einzige Ausnahme war seine Wirtschafterin Anna WINTER. Der Bildhauer Josef THORAK (andere Quellen sprechen von Ferdinand LIEBERMANN) wurde beauftragt, von Geli eine Büste zu schaffen, die später in der neuen Reichs-kanzlei aufgestellt wurde. Der Maler Adolf ZIEGLER fertigte ein Gemäl-de von Geli RAUBAL an, das im großen Zimmer des Berghofs einen stets mit Blumen geschmückten Ehrenplatz erhielt. Selbst in seinem ersten Testament (2. Mai 1938) gedachte Adolf HITLER noch seiner geliebten Nichte.[15]

In der Vernehmung, die Kriminalkommissar SAUER durchführte, gab HITLER zu Protokoll, daß seine Nichte ihm mitgeteilt habe, ihre Studien in Wien fortsetzen zu wollen. »Er habe sich damit einverstanden erklärt, unter der Voraussetzung, daß ihre in Berchtesgaden befindliche Mutter mit nach Wien ginge, und als sie das nicht wollte, habe er sich gegen den Wiener Plan ausgesprochen. Sie sei darüber wohl ungehalten gewesen, habe sich aber nicht besonders aufgeregt gezeigt und sich auch bei seiner Abfahrt am Freitagnachmittag ganz ruhig von ihm verabschiedet.«[16]

Porträt Geli RAUBAL.

Des weiteren erwirkte Adolf HITLER von der Münchner Post eine Gegendarstellung, die am 23. September 1931 erschien. Sie lautete:

Emil MAURICE (1897-1972), der am HITLER-LUDENDORFF-PUtSCh 1923 teilnahm, war später HITLERS Chauffeur. Die Entdeckung von MAURICES innigem Verhältnis zu Geli RAUBAL führte zu dessen Entlassung und Austritt aus der NSDAP.

»1. Es ist unwahr, daß ich mit meiner Nichte Angelika RAUBAL >immer neuen Streit< bzw. >eine heftige Auseinandersetzung< am Freitag, den 18. September 1931, oder vorher hatte. Wahr ist, daß ich mit meiner Nichte keinerlei Streit oder Auseinandersetzung hatte.

2. Es ist unwahr, daß ich >entschieden dagegen war<, daß meine Nichte nach Wien reise. Wahr ist, daß ich niemals gegen die geplante Reise meiner Nichte nach Wien war.

3. Es ist unwahr, daß sich meine Nichte in Wien verloben wollte oder ich gegen eine Verlobung meiner Nichte irgend etwas hatte. Wahr ist, daß meine Nichte, von der Sorge gequält, die zu einem öffentlichen Auftreten nötigen Anlagen doch nicht zu besitzen, nach Wien fahren wollte, um dort bei einem ersten Stimmpädagogen ihre Stimme neuerlich prüfen zu lassen.

4. Es ist unwahr, daß ich meine Wohnung am 18. September 1931 >nach heftigem Auftritt< verließ. Wahr ist, daß keinerlei Auftritt gewesen war und keine Erregung herrschte, als ich meine Wohnung an diesem Tag verließ. München, 21. September 1931.«[17] Eine Darstellung, die sich mit Heinrich HOFFMANNS Erinnerungen deckt.

Falls Adolf HITLER überhaupt eine Schuld an der Verzweiflungstat trifft, dann in dem Sinne, daß er der lebenslustigen, politisch desinteressierten jungen Frau zu wenig Zeit gewidmet hatte. Früher gefiel es Geli, sich von ihrem Onkel verwöhnen zu lassen: Besuche in Theatern, Cafehäu-sern und in der Oper sowie Ausflüge in die freie Natur erfüllten den Großteil ihrer Freizeit. 1931 aber, in einer Zeit, in der Adolf HITLER ein geradezu imposantes Arbeitspensum bewältigte,[18] fielen diese Besuche und Exkursionen nahezu aus. An dem innigen Verhältnis zwischen Adolf HITLER und seiner Nichte Geli besteht kein Zweifel. Hingegen ist es nicht erwiesen, daß es sich bei dieser Beziehung auch um eine sexuelle gehandelt hatte.[19] Die Wirtschafterin Anny WINTER stellte die Situation so dar: »Es war so etwas wie Vaterliebe. Er wollte nur ihr Bestes. Geli war ein leichtsinniges Mädchen und probierte an jedem ihre Verführungskünste aus. HITLER wollte sie nur gegen schlechte Einflüsse schützen … Geli liebte HITLER. Sie war ständig hinter ihm her. Natürlich wollte sie einmal >Frau HITLER< werden. Er war ja eine glänzende Partie, aber sie flirtete auch mit jedem anderen.«[20] An-dererseits hatte Geli, während sie bei Adolf HITLER wohnte, ein inniges Verhältnis mit Emil MAURICE, einem engen Vertrauensmann und Duz-Freund HITLERS und SA-Mann der er-sten Stunde. HITLER selbst, so soll er sich Heinrich HOFFMANN gegenüber offenbart haben, glaubte, obwohl er Geli geliebt habe, für sich persön-lich nicht an die Heirat. Er behalte sich »das Recht vor, Einfluß auf ihren Bekanntenkreis zu nehmen, bis sich der richtige Mann findet. Was Geli als Zwang ansieht, ist lediglich Vorsicht. Ich will verhindern, daß sie ei-nem Unwürdigen in die Hände fällt«.[21]

Vielleicht ist es an dieser Stelle hilfreich, einen Bogen zur mittelalterlichen Minnedichtung à la Tristan oder Parzival zu schlagen, um sich ins Bewußtsein zurückzurufen, wie tragisch sich eine im Grunde genommen gutgemeinte Absicht eines Liebenden am Ende auswirken kann.

Claus Nordbruch

Adolf HITLER und seine Nichte Geli RAUBAL. »Es war so etwas wie Vaterliebe«, wie die Wirtschafterin Anny WINTER die Beziehung einschätzte.

[1] Hermann WEISS (Hg.), Biographisches Lexikon 7um Dritten Reich, Frankfurt/M. 1998, S. 177.

[2] Ernst HANFSTAENGL, Zwischen WeiPm und Braunem Haus. Memoiren eines politi schen Auflenseiters, München 1970, S. 242.

[3] Ebenda, S. 239.

[4] Ebenda, S. 240.

[5] Ebenda, S. 242.

[6] Anna Maria SIGMUND, Die Frauen der Nazis, München 92001, S. 213 f.

[7] Werner MASER, Fälschung, Dichtung und Wahrheit über Hitler und Stalin, Olzog, München 2004, S. 162.

[8] Ebenda, S. 162, Fußnote 6.

[9] Heinrich HOFFMANN, Hitler, wie ich ihn sah, München – Berlin 1974, S. 127.

[10] Ebenda, S. 128.

[11] SIGMUND, aaO. (Anm. 6), S. 215.

[12] Joachim C. FEST, Hitler, Ullstein, Frankfurt/M. – Berlin – Wien 81975, S. 445.

[13] Vgl. SIGMUND, aaO. (Anm. 6), S. 222.

[14] FEST, aaO. (Anm. 12), S. 446.

[15] Vgl. Werner MASER, Adolf Hitler. Legende, Mythos, Wirklichkeit, Bechtle, München – Esslingen 41974, S. 317.

[16] SIGMUND, aaO. (Anm 6), S. 216.

[17] Zitiert in: SIGMUND, ebenda, S. 218.

[18] Dr. GOEBBELS hatte die verzehrende Unrast der nationalsozialistischen Redner jener Zeit anschaulich beschrieben: »Es beginnt die Reiserei wieder. Die Arbeit muß im Stehen, Gehen, Fahren und Fliegen erledigt werden. Die wichtigsten Unterredungen hält man auf der Treppe, im Hausflur, an der Türe, auf der Fahrt zum Bahnhof ab. Man kommt kaum zur Besinnung. Man wird von Eisenbahn, Auto und Flugzeug kreuz und quer durch Deutschland getragen. Eine halbe Stunde vor Beginn kommt man in einer Stadt an, manchmal auch später, dann steigt man auf die Rednertribüne und spricht. . . Wenn die Rede zu Ende ist, befindet man sich in einem Zustande, als ob man in vollen Kleidern eben aus einem heißen Bad herausgezogen würde. Dann steigt man ins Auto, fährt wieder zwei Stunden. . .« (Joseph GOEBBELS, Vom Kaiserhof zur Reichskanzlei, München 101935, S. 120f.)

[19] Selbst Alan BULLOCK räumt in seinem Buch Hitler (Frankfurt/M. 1964) auf S. 401 ein: »Aber es ist noch behauptet worden, HITLER habe von Geli verlangt, seine Geliebte zu werden, und die absonderliche Art seiner Wünsche habe sie abgestoßen und mit Abscheu erfüllt. Es gibt dafür indessen keine anderen Beweise als dunkle Andeutungen und Klatschereien aus zweiter Hand.« Und Ernst DEUERLEIN wird in seinem Buch Hitler (München 1969) auf S. 83 noch deutlicher: »Alles, was bisher über die Beziehungen zwischen HITLER und Angela RAUBAL und über deren Tod geschrieben wurde, ist nicht belegbar. Es handelt sich um Erzählungen, Redereien und Vernutungen.« (Zitiert nach: Erich KERN, Adolf Hitler und seine Bewegung, Schütz, Preußisch Oldendorf 21970, S. 269 f.)

[20] Nerin E. GuN, Eva Braun-Hitler, Kiel 1994, S. 20 ff.

[21] HOFFMANN, aa0. (Anm. 9), S. 126.

aus: Der Große Wendig 4, Nr. 755

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