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Zur Polizei

Mit Bezug auf den jüngsten hier kopierten Artikel, im Besonderen wegen der darin enthaltenen Beschreibung eines Polizeieinsatzes (s. auch unten) erreichten die Redaktion mehrere Zuschriften mit der Bitte um anonyme Veröffentlichung. Wir können den Wahrheitsgehalt der betreffenden Schilderungen nicht überprüfen, garantieren also für nix. Wenn es wahr wäre, wäre es traurig. Vielleicht finden sich die zahllosen hier mitlesenden Polizisten sich wieder. Wäre doch schön?

„Dass jedoch gleich vier Streifenwagen mit quietschenden Reifen angebraust kamen und man sich fast darum riss, ihn zur Rede zu stellen, maßregeln und „belehren“ zu können, das überraschte ihn dann doch.

Obwohl … irgendwie konnte er die Beamten auch verstehen. Denn wie oft kommt ein Polizist heute noch in den Genuß, ohne Gefährdung des eigenen Lebens bei einem aufmüpfigen, 50-jährigen, korpulenten, männlichen, weißen Deutschen – eine Spezies, inzwischen fast rarer als ein Einhorn – endlich wieder einmal so richtig die „Autoritätssau“ rauslassen zu dürfen? Krause, geläutert durch seine eigenen Erfahrungen und für seine an Selbstaufgabe grenzende Gutmütigkeit bekannt, gönnte der Polizei dieses kümmerliche, kurze Machtgefühl von Herzen.“

Quelle

Wer braucht noch einen Anfangsverdacht?

Caput 1

Im Frühjahr 2021 war der Flughafen menschenleer. In den Wartebereichen hat man jeden zweiten Sitz mit Schildern und auffälligen Kunststoffbändern abgesperrt. Trotzdem herrschte auf den meisten Plätzen gähnende Leere vor. Die Restaurants wurden aus Angst geschlossen. Man konnte sich nur an verschiedenen Ständen etwas zu essen oder trinken kaufen. Konsumieren war auf einem der Stühle zwischen zwei Gesperrten möglich. Während dieser Zeit durfte man die Mundnasenbedeckung abnehmen, die zu tragen ansonsten Pflicht war.

Ich kaufte mir also ein kühles Bier, setzte mich auf einen der Stühle, auf denen zu sitzen nicht verboten war, und las in einem Buch, während ich trank. Um mich herum war niemand. Erst in 5 Metern Abstand saß ein anderer Wartender, der aber seine Viren in eine andere Richtung ausatmete.

Als der Bierbecher fast leer war, sprach mich einer von zwei Polizisten an, die wie aus dem Nichts an meinen Platz herangetreten waren. Der andere, der still blieb, hatte eine automatische Waffe umgehängt. Der Systemscherge, der mich ansprach, war ein junger Mann, wahrscheinlich weniger als dreißig Jahre alt. Naßforsch!

„Sie haben seit 2 Minuten nicht mehr an ihrem Bier getrunken. Sie müssen ihre Maske anziehen.“

„Wie schnell hätte ich denn trinken müssen?“

„Dafür gibt es keine Regel.“

„Was wollen Sie dann von mir?“

„Äh, … wir …sind hier …, wir müssen die Ausbreitung des Virus verhindern.“

Ja, wie oft kommt ein, in diesem Falle ja weniger, aber Gesetzeshüter heute noch in den Genuß, ohne Gefährdung des eigenen Lebens bei einem aufmüpfigen alten, männlichen, weißen Deutschen „endlich wieder einmal so richtig die ‚Autoritätssau‘ rauslassen zu dürfen“? Corona macht’s möglich.

Ausweis zeigen?

Caput 2

Ich fuhr mit meiner Frau im Dorfe vor mich hin, als hinter uns die Fahrerin eines zivilen Fahrzeugs mit normalem Kennzeichen ein Blaulicht aufs Dach setze. Offenbar weil das niemanden beeindruckt hatte, ging zusätzlich kurz das Lalü an. Vor mir hielt ein Fahrzeug an, so daß ich stoppen musste. Daraufhin überholte uns das Blaulichtfahrzeug und die Fahrerin bedeutet mir, dass ich gemeint sei. Sie hielt dann ebenfalls vor uns, stieg aus und stellte sich mit Maske vor das Fahrerfenster.

„Guten Tag!“

„Guten Tag!“

„Steigen Sie mal bitte aus, … oder machen Sie das Fenster auf!“

„Was wollen Sie? Ich sage sowieso nichts.“ Ich hatte das Fenster nur einen Spalt geöffnet.

„Eine Verkehrskontrolle.“

Meine Frau fragte: „Was haben wir falsch gemacht?“

„Sie haben fast einen Unfall verursacht, sie haben jemandem die Vorfahrt genommen.“

“Kann ich mich nicht erinnern.“

„Ich hätte gern mal ihren Führerschein und Fahrzeugschein.“

„Erstmal möchte ich ihren Ausweis sehen.“

„Ja, bekommen sie dann. Aber ich bin ja in Uniform.“

Die Frau trug eine dunkelblaue oder schwarze Hose und ein ebensolches Polohemd. Aber es stand nirgendwo Polizei drauf. Das Holster war an einem braunen Gürtel befestigt, ob die Waffe echt war, konnte ich nicht beurteilen.

„Solche Kleidung kann man überall kaufen. Zeigen Sie mir bitte ihren Ausweis.“

„Fahrzeug- und Führerschein bitte.“

„Ja, zeige ich ihnen danach.“

Dann ging sie zu ihrem Fahrzeug zurück und öffnete den Kofferraum. Dort waren offenbar Hunde drinnen, die frische Luft brauchten. Sie kam in jedem Falle nicht mit ihrem Ausweis zurück. Daraufhin bin ich weggefahren.

In Rheinland-Pfalz, wo der Vorfall stattfand, gilt:

201200 Polizeidienstausweise, Kriminaldienstmarken – Verwaltungsvorschrift des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur vom 1. Juni 2011 (342/02 103)

6. Vorzeigepflicht

6.1 Polizeibeamte in Dienstkleidung sind grundsätzlich durch ihre Uniform ausgewiesen.

Auf Verlangen ist jedoch der Polizeidienstausweis vorzuzeigen und der Name sowie die Dienststelle anzugeben, wenn dadurch die Amtshandlung nicht wesentlich beeinträchtigt wird.

Quelle: Fundstelle: MinBl. 2011, S. 140

Wenn es also wirklich eine Polizistin war: War das Verhalten unprofessionell oder unverschämt?

Der Blockwart

Caput 3

Ein gut frequentierter Flughafen in Deutschland im Winter 2021/22 kurz nach Weihnachten. Die Restaurants sind zur Rettung der Menschheit geschlossen. Gegessen wird in den Wartebereichen der Ausgänge, in denen kein kurzfristiger Flug abgefertigt wird. Man darf dabei sogar die Gesichtswindel ablegen.

Nachdem ich aufgegessen hatte, war noch Wasser in der Flasche. Daher liess ich die Maske noch liegen, um zu trinken. Allerdings konnte ich nicht damit rechnen, dass eine kommunistische Aufsichtsperson in zivil, der ein paar Meter weiter saß, die Zeit gestoppt hat.

„Sie spielen seit 5 Minuten mit ihrem Telefon, ohne zu trinken, bitte setzen sie die Maske auf.“

„Entschuldigen sie bitte, mach ich gleich, ich trinke nur noch meine Flasche aus.“

„Ok, dann hole ich die Polizei.“

Sprachs und ging. Da mein Flug nun bald aufgerufen würde, habe ich mich lieber verdünnisiert. Auf dem Weg kamen mir dann der Denunziant und 4 (in Worten vier) schwerbewaffnete Polizisten entgegen, die mich aber nicht wahrnahmen. Einer brüllte in ein Funkgerät, vermutlich um seinen Vorgesetzten und die umstehenden Reisenden zu beeindrucken: „Wir verfolgen einen Mann ohne Maske!“ und sie stürmten über die waagerechte Rolltreppe an mir vorbei zu dem eben erwähnten Ausgang,

Muss man das kommentieren?

Zugegeben, an Ort und Stelle hätte ich gerne Mäuschen gespielt!

https://web.facebook.com/NelsonPriess/videos/636641500864235

2 Antworten auf „Zur Polizei“

An einem kalten Freitagvormittag hatte ich einen wichtigen Termin in der Kreisverwaltung. Dokumente waren einzureichen.
Eigentlich keine große Sache, sollte man denken.
Nicht so wenn das Verwaltungsgebäude in einer gescheiterten Stadt wie Bad Kreuznach steht.
Schon außen am Eingang ist die automatische Glasschiebetür mit allerlei bunten Zetteln und Zettelchen zugemüllt. Die Fassade und der Vorplatz werden regelmäßig hochoffiziell von linken NGOs im Rigaer Straßen-Style zugemüllt. Zumeist stand auf den Zetteln nicht viel drauf, dafür waren die umso mehr mit Piktogramme verziert. Die Kreisverwaltung ist Anlaufstelle für Siedler aus gescheiterten mohammedanischen Shitholes dieser Welt, die von der regierung herbei gelockt werden um auf Kosten der ethischen Bevölkerung gut und gerne sorgenfrei und top medizinisch Versorgt zu leben. Und viele Siedler sind stolze und bekennende Analphabeten. Ein mutmaßlicher Prophet ihrer weltanschaulichen Ideologie war des Lesens und Schreibens unkundig; diesen mutmaßlichen Prophet nachzueifern ist oberste Pflicht eines jeden Sprenggläubigen. Es würde also nichts Nutzen die Zettel in Farsi, Arabisch oder welche Sprache auch immer zu bedrucken.
Also mit verwunderten Blick rein in die Kreisverwaltung und sofort, noch im Windfang, wurde man von einem Mitarbeiter des Ordnungsdienstes gestoppt:
“Halt! Wo wollen sie hin?”, schrie mich ein Angehöriger der verwaltungseigenen Miliz im militärischen Tonfall an.
“Ich habe um 9-130 einen Terim bei XYZ.”
“Ausweis! Impfpass!”
“Ausweis? Impfpass? Was geht Sie mein Impfpass an?”
“Ich muss wissen welchen Impfstatus Sie haben!”, schrie mich der Angehörige der Milizangehörige an.
“Das geht Sie doch überhaupt nicht an. Das ist privat.” antwortete ich im ruhigen Ton, mir keinerlei Schuld bewusst.
Plötzlich eilten 3 weiter Milizangehörige, die standen wohl um die Ecke herum parat, herbei und bildeten in 3 Meter Abstand eine Absperrung.
“Dann kommen Sie hier nicht weiter! Hier gilt die 3G-Regelung!”
“Ich habe bei Herrn XYZ Papiere abzugeben. Würden Sie bitte dafür sorgen, dass die Papiere Herrn XYZ erreichen. Er erwartet sie in diesem Moment.”
Da nahm der Milizangehörige die Papiere an sich und trottete davon.
Das ist Deutschland im Jahre des Herrn 2022?

Auf irgendeinem Blog wurde darüber berichtet, dass der Impfstatus gegen SARS-CoV bei Siedlern aus gescheiterten mohammedanischen Shitholes keine Rolle spielt. Ist dem Regime egal. Hauptsache sie sind hier.

Der Flaneur
Einkesseln üben
Paul Leonhard

Als ich um die Ecke biege, lande ich fast in den Armen eines breitbeinig dastehenden Polizisten. Der gehört zu einem Trupp, der die Straße blockiert. „Wo wollen Sie hin?“, fährt er mich an. „In meine Pension“, sage ich. Der Untersetzte nuschelt etwas unter seiner FFP2-Maske. „Wie bitte?“, frage ich ihn. „Ich will hier durch, und ich verstehe Sie nicht.“

Ich solle mich nicht aufregen, sagt nun auch der Polizist deutlich akzentuiert. Ob ich Teil der Versammelten sei. Ich drehe mich in die angegebene Richtung. Ach, das sind Versammelte, staune ich und blicke auf Frauen, Männer, Kinder. Viele halten Kerzen.

Ich wende mich wieder dem Uniformierten zu, aber der ist ein Stück beiseite getreten. Eilig schreite ich durch die Lücke, wage kaum auf den Marktplatz und das Rathaus zu schauen.

Neugierig luge ich hinter den Gardinen hervor. Die Polizeischüler langweilen sich.

Vom Hotelzimmer aus zähle ich zwölf Polizeitransporter, dazu einige Streifenwagen. Der ganze Markt ist umstellt. Die von ihm abgehende Straße ebenfalls. Hier stehen freundlich schwatzende Menschen, während auf dem Platz weitere Transporter vorfahren. Schiebetüren knallen auf. Ein Kommandoführer brüllt Befehle. Werde ich jetzt Zeuge einer Einkesselung?

Neugierig luge ich hinter den Gardinen hervor. Es sind Schüler der nahen Landespolizeischule, die hier am lebenden Volkskörper den Bürgerkriegseinsatz üben. Heute scheint Deeskalieren auf dem Schulplan zu stehen. Hunde- und Pferdestaffel sind wohl erst im nächsten Semester dran.

„Eins, eins, eins“, knarzt ein Lautsprecher. „Wir haben Ihnen einen Hinweis gegeben, dem Sie sich widersetzt haben. Wir werden jetzt Ihre Personalien aufnehmen.“ Vater, Mutter, Kind werden als erste zu einem der fahrbaren Büros geführt. Die vielleicht Sechsjährige hält noch ihre Laterne. Unter erschwerten Bedingungen üben die Polizeischüler dagegen bei einer jungen Frau das Notieren des Namens. Ein Beamter leuchtet mit der Taschenlampe.

Widerstand wird keiner geleistet. Die Gegner der staatlichen Freiheitsbeschneidungsmaßnahmen verzichten auf Gewalt. Die Polizeischüler langweilen sich. Ich ziehe die Vorhänge zu.

Quelle: JF 28.01.2022

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