Bad Kreuznach hat schon vor der OB-Wahl verloren
Pest und Cholera waren gestern
Am 13. März 2022 finden in der bunt-bereicherten gescheiterten
Stadt Bad Kreuznach die Wahl zum Oberbürgermeister statt.
Vier Kandidaten buhlen in der Scheindemokratie, der 1989
modifizierten “DDR”, um die Stimmen der wahlberechtigten
Kreuznacher Bürger.
Wir stellen sie hier einmal kurz vor
Spitzenkandidat ist die amtierende Oberbürgermeisterin Frau Dr. Kaster-Meurer. Sie ist auch der aussichtsreichste Kandidat in der illustren Runde. Frau Dr. Kaster-Meurer muß nur ihr Okay für den gigantischen mohammedanischen Erdowahn-Palast im Industriegebiet Bosenheim geben. Daraufhin werden die Imame der brutalen und bunt-bereicherten Stadt Bad Kreuznach den Befehl predigen: “fromme Mohammedaner, MohammedanerInnen und divers-veranlagte MohammedanerDingende wählt das Frau Dr. von der SPD. Allahwillesso. Dr. Joe von der SPD war schon 2 Mal bei unserem geliebten Führer aller Törken in das Heimat!”.
Dabei sollte man wissen, die ethnische Wahl ist in der ehemaligen ruhigen und sicheren Kurstadt schon längst Realität. Das politische Versprechen auf einen großen Tempel für Mohammedanisten hoch über Bad Kreuznach hat die Frau Dr. schon einmal in das Amt des OB gespült. Was einmal funktioniert hat, funktioniert auch diesmal wieder.
Die SPD-Tante macht dem Spitznamen ihrer Partei aller Ehren:
Sozialisten Plündern Deutschland.
Der Haushalt von Bad Kreuznach ist ein einziges Desaster. Wer als Bürger da einmal reinschaut und dann noch diese SPD-Tante wählt, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Allein der Gedanke, daß eine Stadt wie Bad Kreuznach mit ca. 53.000 Einwohnern fast 45 Millionen Euronen Steuermittel für Personal aufwendet ist Irrsinn hoch drei. Der Stadtrat hätte es in der Hand dagegen etwas zu unternehmen, aber die Stadträte juckt das nicht die Bohne. In den Medien lassen Stadträte aller Parteien mahnende Worte los, nur beim Abstimmen ist beim Thema Personaleinstellungen und Wildwuchs in der Verwaltung ratz-fatz das gierige Pfötchen oben – sieht ja keiner. Ist ja nur das Geld der anderen.
Als die rote Räuberbraut im Sozen-Mantel aus Nordrhein-Westfalen kommend, 2011 in das Amt der Oberbürgermeisterin gewählt wurde, betrugen die Liquiditätsschulden 36 Millionen EU-Tacken. 2022 sind es stolze 81 Millionen EU-Tacken, die bis 2025 auf bescheidene 110 Millionen Teuronen anwachsen sollen, bei einer Gesamtverschuldung von
168 Millionen Euro. Natürlich schön brav vom Stadtrat abgesegnet.
Auf eins können sich Fans und Wähler von Frau Dr. Kaster-Meurer blind verlassen – sie und ihr Clan werden alles in ihrer Macht stehende tun, um Hand in Hand mit dem Stadtrat diese Horrorzahlen einer gescheiterten Kommunalpolitik noch weiter in die Höhe zu treiben. Natürlich mit Krokodilstränen in den Augen und einem dahingehauchten ‘alternativlos’ auf den Lippen. Ab und an schadet es nicht, einen Blick auf die Homepage der Stadtverwaltung zu werfen. Dort erfährt der geneigte Leser was für
Sorgen und Nöte das politische SPD-Prekariat im Amt des Oberbürgermeisters so plagen:

Sinnbildlich für ihre gescheiterte Politik, oder was sie und ihr Clan dafür hält, sind
- das IVEK (Integriertes Verkehrsentwicklungskonzept)
- die mittlerweile abgebaute Saline Ost,
- das verrottete und zusammengebrochene Holzmühlrad im Kurpark BME, sowie die
- dortige marode Handfähre oder die
- marode und sanierungsbedürftige Orchestermuschel.
Das allmähliche Verschwinden historischer Bausubstanz im Stadtgebiet lässt die Ortsfremde Clan-Chefin kalt. Die bunt-bereicherte Innenstadt sieht aus als läge sie in irgendeinem mohammedanischen Shithole Country.
Frau OB Dr. Kaster-Meurer hat auch den Tick, gerne Bürger oder stimmberechtigte Mitglieder aus öffentlichen Sitzungen auszusperren. Im Netz sind entsprechende Artikel leicht auffindbar. (Dieses Thema würde hier den Rahmen sprengen.)
Die untergehende CDU hat auch eine Versorgungssuchende aufzubieten. Die Partei, die Deutschland auf dem Gewissen hat (Stichwort Abrißbirne Merkel), schickt eine mutmaßliche Frau (?) Sabine Drees ins Rennen.
Diese Frau Sabine Drees wirbt für ein schwarz-grünes Bündnis. Ihr
Wahlslogan: “Die grüne Null”. Diesen Spitznamen hat sie bei den
wenigen ethnischen Deutschen, die noch nicht aus Bad Kreuznach
geflohen sind oder verdrängt wurden, schon einmal weg. Sie droht offen damit die katastrophale Verkehrspolitik ihre Kreuznacher Stadtratsfraktion weiter voranzutreiben.

Die CDU-Fraktion im Stadtrat hat sich ohne Not, wie der Frosch im Kochtopf mit kaltem Wasser, von Konservativ auf blutrot-giftgrün Kulturmarxismus gedreht. Diese neugrünen Genossen lesen den giftgrünen Kulturmarxisten im Stadtrat jeden Wunsch von den Lippen ab und sorgen für deren Umsetzung. Insbesondere Frau (?) Thiergarten (Grüne?) und ihre weltfremden Anträge und Vorschläge haben es den neugrünen Stadtratsmitgliedern angetan. Die Neugrünen sind wie alle bekehrten Sektenmitglieder Feuer und Flamme. Alles was finanziell, kulturell- und verkehrspolitisch in Kreuznach schiefläuft, haben die Kreuznacher der neugrünen CDU zu verdanken. Zusammen mit ihrer OB und dem CDU-Stadtvorstand laufen irrationale Projekte in Kreuznach wie geschmiert. Egal ob temporäre Spielstraßen <<>>, 20er oder 30er Zonen,
ausufernde Bürokratie – was die Grünen zusammen mit IHRER OB
aushecken und als Antrag in den Stadtrat eingebracht haben,
greift die progressive neugrüne CDU im Stadtrat auf. Oftmals
toppen sie sogar die Forderungen. Temporäre Spielstraßen, die
das Jugendamt in den Ferien nach Gutdünken errichten darf,
finden die super und hoben für diesen Schwachsinn das Pfötchen.
Ein überdimensioniertes Parkhaus für Fahrräder am Bahnhof?

Super, als her damit! Egal was es am Ende kosten wird. Scheißegal,
daß dieses steinzeitsozialistische Konzept schon VOR der
Abstimmung im Stadtrat WELTWEIT gescheitert war. Für einen
Eintrag ins Schwarzbuch der Steuerverschwender reichte es
allemal. Überhaupt ist “Die Verkehrswende als sozial-ökologisches
Realexperiment” um Bürger zu quälen ein Steckenpferd der
neugrünen CDU. Pop-up-Radwege waren gestern: Die grünversiffte
CDU will gleich richtige Radwege in rot sehen. Wie der Bürger mit
dem Auto in oder aus Bad Kreuznach kommt, juckt die neugrünen
Brüder, Schwestern und Diversen nicht die Bohne.
Hauptsache der autofahrende Bürger wird mit ungenutzten
Radwegen/Todesstreifen gequält. Der Gedanke, eine Zwischenbilanz über die bisherigen IVEK-Maßnahmen zu ziehen oder ganz einfach die Bürger zu fragen, kommt dieser Bagage einer Majestätsbeleidigung gleich. Parkraum ist auch unnützer Raum, denkt die neugrüne CDU und
freut sich ein Loch in den Bauch wenn Parkplätze wegfallen. Oder
wenn potentielle Bauherrn irgendwas mit ‘Verkehrswende, Weltklima retten, Verkehrskonzept der Zukunft’ daher säuseln und somit
a) keine vorgeschriebene Anzahl Parkplätze vorweisen
müssen,
b) richtig fette Parkplatzablösegebühr erlassen bekommen
c) Fahrradabstellplätze nur für Anwohner (!) mitten auf dem öffentlichen Gehweg auszulagern beabsichtigen, neben einer der Hauptverkehrsachsen wohlgemerkt, erfreut die CDU.
Spannend wird es, wenn das für ca. 18 Millionen Steuermittel neu
gestaltete Salinenbad seinen vollen Betrieb aufnimmt – sofern am
Sanktnimmerleinstag die Corona-Bekämpfungsmaßnahmen für
beendet erklärt werden. Auch hier schlug die Schnapsidee “Verkehrswende” irrer Kulturmarxisten erbarmungslos zu: Es gibt
nicht ausreichend Parkplätze am Schwimmbad. Sie fielen dieser
giftgrünen Ideologie zum Opfer. Argument war und ist: Die
Schwimmbadbesucher (als neuer Mensch) sollen gefälligst mit
dem Lastenfahrrad kommen oder den ÖPNV nehmen. Das passt
wunderbar zu ihrem Traum, Bad Kreuznach in eine Uni-Stadt
transformieren zu wollen. Gender-studies geben Impulse für eine
lebenswerte Stadt bla bla bla.
Die neugrüne CDU freut sich auch auf die Moschee und fiebert förmlich dem Baubeginn entgegen. Denn für die neugrüne CDU gehört die ideologische Grundlage des ISIS zu Deutschland. Die neugrüne CDU sind Heiden mit Taufschein. Erwähnt sei noch, daß die SPD-Räubertochter ‘Raktenjäckchen’ Heike, an der CDU vorbei einen CDU-ler als Bürgermeister installiert hat. Der Hintergrund ist, daß im Stadtvorstand nun zwei CDU-Mitglieder und sie als SPD-Mitglied vertreten sind. Dies dürfte bei einigen Kreuznachern dazu führen, lieber soll die SPD-Tante
weiter dilettantisch die Stadt nach ihren Wunschvorstellungen transformieren. Hintergedanken war wohl, die Bürger wollten bestimmt nicht die Stadt in rein neugrüner CDU Hand wissen. Somit steigen ihre Chance auf eine Wiederwahl. Nebenbei sei noch bemerkt, dass der neue Bürgermeister vom Stadtrat gewählt wird. Die Räubertochter und Clan-Chefin hatte den Stadträten knallhart verboten, dass dem Kandidaten Fragen gestellt werden dürfen. Aus den Reihen der Stadträte und des Stadtvorstands, dem Rechtsamt usw. kamen zu dieser antidemokratischen
Vorgehensweise keinerlei Reaktionen. Was grundsätzlich die Frage aufwirft, sind die überhaupt demokratietauglich?
Die 7 % Partei im Stadtrat, die FDP, schickt einen der ihren ins Rennen um das Amt des OB. Ein gewisser Herr Emanuel Letz soll’s bringen.

In den öffentlichen Medien trommelt der rotgelbgrüne Soze schon einmal kräftig die Werbetrommel in eigener Sache. So fordert Herr Letz lautstark, daß in Bad Kreuznach Menschen sichtbar markiert werden. Kunden soll so der Zutritte in Geschäften erleichtert werden. Im grenzenlosen Einwanderungsland Deutschland werden u. a. vor Geschäften aktiv bewachte Grenzen gezogen, die nur berechtigte Personen passieren dürfen. Um den Vorgang zu beschleunigen sollen Bürger mit bunten Bändchen markiert werden. Bürger werden so gut sichtbar in Berechtigt und Unberechtigt eingeteilt. Nur wer das Zeichen trägt darf in
bestimmte Geschäfte eintreten. Diese schäbige Aktion weckt Erinnerungen an die jüngere deutsche Geschichte. 2017 hatte die OB von Köln, Frau Reker, 150.000 Armbänder, auf denen das Wort „Respect“ abgedruckt ist, verteilt, um „friedlich, fröhlich, sicher und respektvoll zu feiern“, wie auf ihrem Facebook-Account zu lesen war. Die Armbänder waren die neue magische Armlänge Abstand für Mädchen und Frauen, die damit aufdringliche Nafris oder Rapefugees auf Abstand zu halten glauben. Stichwort Silvesternacht Kölner Domplatte.
Auch verspricht der rotgrüngelbe Herr Letz, mit ihm werde das IVEK fortgesetzt. Um dieses ideologische Projekt von ca. 400 Kreuznacher Freizeitradler, dem Bürger schmackhaft zu machen, wird die schon lange beerdigte Ost-West-Entlastungsstraße als zentraler Bestandteil des IVEK als heiliger Gral hochgehalten. Wie dem Esel die Karotte. Grundsätzlich wird Herr Letz in den SPD-eignen Systemmedien oft erwähnt. Wohl um so der schwarzgrünen Ulknudel ‘grüne Null’ Stimmen abzunehmen. In der stillen Hoffnung, daß das Ergebnis beim ersten Wahlgang klar ausfällt und es nicht zur Stichwahl kommt.
Die FDP ist das Maß aller Dinge, wenn es darum geht den Wähler VOR der Wahl zu täuschen und zu belügen. Alle anderen Parteien messen sich an dem FDP-Standard. Somit erübrigt es sich genauer auf die immer gleichen Forderungen und Wahlversprechen der FDP einzugehen. Die lesen sich eh alle gleich.
Unsere Einschätzung hier in Schwarzafrika: Die FDP steht für geförderte Lach-Yoga-Kurse im Freien unter der FFP-2 Maske in Bad Kreuznach.
Der vierte im Bunde ist das Bad Kreuznacher Urgestein in der Kommunalpolitik, Karl-Heinz Delaveaux, FWG. Herr Delaveaux hat das Wohl der Stadt im Auge und somit die SPD, SED und sonstige kulturmarxistischen Stadtratsmitglieder als Feind gegen sich. Seine Anträge zum Wohle der Stadt und betroffenen Bürgern und Institute, die vom Stadtrat angenommen worden sind, weigert sich die Clan-Chefin umzusetzen, weil sie ihren persönlichen Interessen entgegenlaufen. Wenn es notwendig ist klagt Herr Delaveaux vor dem Verwaltungsgericht und bekommt sehr oft Recht. Der politisch interessierte Bürger möge doch vor
seiner Wahlentscheidung einen Blick ins Ratsinformationssystem der Stadt werfen. Dort versteckt sich die sehr gute kommunalpolitische Arbeit von Herrn Delaveaux vor den Augen der Öffentlichkeit. Ein sehr guter Suchbegriff wäre “Abgabe städtisches Jugendamt an den Kreis”.
Zum Wohle der Stadt wäre Herr Delaveaux die richtige Wahl.
Der Zusammenschluss diverser K-Gruppen, genannt ‘Die Grünen’,
verzichtet darauf einen eigenen OB-Kandidaten aufzustellen. Da
sie so oder so als große Gewinner aus der OB-Wahl hervorgehen
werden. Drei der vier Kandidaten werden alles in ihre Macht
stehende tun um der Giftgrünen Kriegstreiberpartei jeden ihrer
ideologischen Spinnereien zum Nachteil aller zu erfüllen.
Auch weiterhin wir in Bad Kreuznach die Infrastruktur zerfallen.
Finis Cruciniacum
2 Antworten auf „Verlierer“
Selbst der SPD-eigene Sender SWR berichtet über die antidemokratischen Verhältnisse in der gescheiterten Stadt Bad Kreuznach. Die Clan-Chefin hat dafür Sorge zu tragen, daß alle Ratsmitglieder ohne Störungen an den Sitzungen teilnehmen können. Die Räuberbraut ist eiskalt.
Die Machenschaften des Meurer-Clan liegt wie Mehltau auf dieser Stadt im Wandel.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/bad-kreuznach-stadtrat-neue-nutzung-paracelsusklinik-100.html
Beim OB-Kandidat Letz fällt ins Auge, dass er einen personenbezogenen Wahlkampf führt. In seiner 20-Seitigen Wahlbroschüre kommt der Name seiner Partei „FDP“, der er angehört, ganze 3 Mal vor, Konzentriert auf Seite 18. Auf Seite 17 ist auf einem Bild eine “FDP” Beachflag mit den typischen “FDP” Farben zu sehen. Auch scheint die ganze Wahlkampagne darauf abzuzielen auf maximale Distanz zur “FDP” zu gehen. Selbst die Erkennungsfarben der “FDP” werden gemieden wie der Teufel das Weihwasser. Auch dies zeugt vom eisernen Willen einer Wählertäuschung, wie es typisch ist für dieses notorischen Wählerbelüger.
Die Farbsprache lässt eher auf eine sozialistische graue Maus schließen.
Herr Letz als Ortsvorsteher der hiesigen „FDP“ schämt sich seiner Partei wegen? Stolz auf seine FDP scheint er also nicht zu sein, so ganz ohne „FDP“ Logo.
FDP?
Nein, Danke!!