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AfD

Gender ist ein Verbrechen

Endlich kommen Wissenschaftler aus dem Quark und nennen Lüge, was Lüge ist. Die Gender-Ideologie ist gefährlich, wir sollten unsere Kinder von keiner Minderheit versaubeuteln lassen.

Jungen, die sich den Penis wegoperieren lassen, Mädchen, die Männer werden wollen, das ist alles wider die Natur und das Werk Gottes: teuflisch!

Hier der Aufruf:

Schluss mit der Falsch-bericht-erstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks!

Wir Wissenschaftler und Ärzte fordern den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf, biologische Tatsachen und wissenschaftliche Erkenntnisse wahrheitsgemäß darzustellen. Wir fordern eine Abkehr von der ideologischen Betrachtungsweise zum Thema Transsexualität und eine faktenbasierte Darstellung biologischer Sachverhalte nach dem Stand von Forschung und Wissenschaft.

Wir, die Unterzeichner, beobachten als Wissenschaftler seit langem, wie sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Darstellungen der „queeren“ Transgenderideologie zu eigen macht und dabei naturwissenschaftliche Tatsachen leugnet.

Ausgangspunkt ist stets die Falschbehauptung, es gäbe nicht nur ein männliches und weibliches Geschlecht, sondern eine Vielfalt von Geschlechtern bzw. Zwischenstufen zwischen Mann und Frau. Der klar umrissene Begriff des Geschlechts, das die anisogame Fortpflanzung ermöglicht, wird vermengt mit psychologischen und vor allem soziologischen Behauptungen, mit dem Ergebnis, dass konzeptionelle Unklarheit entsteht.

Die Begriffsverwirrung und die damit einhergehende Bedeutungsverschiebung zielen letztlich auf die Durchsetzung von politischen Forderungen ab.

Das Thema „Trans“ wird durch die Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks an Kinder und Jugendliche herangetragen mit dem Ergebnis, dass sich die Zahl der wegen Geschlechtsdysphorie behandelten Kinder und Jugendlichen in weniger als zehn Jahren verfünfundzwanzigfacht hat.

In TV-Sendungen, Rundfunkbeiträgen und auf den Social-Media-Kanälen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wird dieser Trans-Hype geschürt und es wird der „Weg in den richtigen Körper“ als kinderleichter Schritt geschildert. Es geht um Mädchen, die sich chirurgisch Brüste und Gebärmutter entfernen lassen und um den Einsatz von Pubertätsblockern, die vorübergehend verhindern, dass sich die primären und sekundären Geschlechtsmerkmale entwickeln. Die möglichen, teils irreversiblen körperlichen und psychischen Folgen solcher Maßnahmen werden nicht geschildert.

Vielmehr zielt die Berichterstattung darauf ab, den Behauptungen von Queer-/Trans-Lobbygruppen Gehör zu verschaffen, wonach man das biologische Geschlecht wechseln könne, indem man sich sozial als dieses Geschlecht identifiziere. Hier wird vorgearbeitet für die von Grünen und FDP geplante Reform des Transsexuellengesetzes, wonach künftig jeder seinen Geschlechtseintrag durch einen Sprechakt ändern können soll und mit vollendetem vierzehnten Lebensjahr Kinder auch gegen den Willen ihrer Eltern über eine hormonelle und operative Anpassung an das Gegengeschlecht entscheiden können sollen.

Wir als Wissenschaftler wenden uns entschieden gegen die Vorstellung, dass Frauen und Männer nur soziale Konstrukte oder gefühlte Identitäten sind. Wir sehen Errungenschaften der Frauenbewegung bedroht, weil jeder Mann sich fortan durch eine Erklärung zur Frau deklarieren und in deren Schutzzonen eindringen kann. Maßnahmen zur Frauenförderung werden ebenso ausgehöhlt wie ihr Schutz vor Gewalt. Kindern wird noch vor vollendeter Geschlechtsreife während der Pubertät eine Entscheidung auferlegt, deren Folgen sie nicht überblicken können.

Wir zeigen in diesem Dossier wie massiv der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Wissenschaft ignoriert, falsche Behauptungen verbreitet und fortwährend gegen den Medienstaatsvertrag verstößt:

  • Die Berichterstattung folgt nicht anerkannten journalistischen Grundsätzen, sie ist weder unabhängig noch sachlich.
  • Behauptungen werden vor ihrer Verbreitung nicht mit Sorgfalt auf Wahrheit und Herkunft geprüft.
  • Es wird fortwährend gegen die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung verstoßen, es gibt in der Trans-Berichterstattung weder Meinungsvielfalt noch ein ausgewogenes Angebot. Vielmehr werden auf Instagram Abbildungen und Handreichungen von Trans-Verbänden ungeprüft übernommen und Kindern anempfohlen.
  • In den Jugendsendungen und Social-Media-Kanälen wird immer wieder gegen die Formulierung des Medienstaatsvertrags nach Achtung der Würde des Menschen und Schutz sittlicher und religiöser Überzeugungen verstoßen. Schamgrenzen werden eingerissen. Pornographische Darstellungen werden ohne Altersüberprüfung für Kinder und Jugendliche bereitgestellt.

Wir fordern ein sofortiges Umsteuern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Das hier zusammengetragene Material spricht für sich und ist nur die Spitze eines Eisbergs. Unsere Dokumentation zeigt falsche Darstellungen und tendenziöse Berichterstattung, Begriffsverschiebungen und Begriffsverwirrungen. In den Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks werden Wissenschaftler und Kritiker nicht gehört, fragwürdigen „Experten“ (politisch aktiven Betroffene und deren sog. Alliierten) hingegen wird viel Raum gegeben. Es fehlt an kritischen Nachfragen, es entsteht ein Zerrbild der Realität, das auf widerlegbaren Falschinformationen fußt – und damit werden Kinder und Jugendliche selbst in einer früher harmlosen „Sendung mit der Maus“ indoktriniert.

Wir fordern nicht nur die Redaktionen und Intendanten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zum Umsteuern auf, sondern richten unseren Appell auch an die Kontrollinstanzen der Rundfunk- und Fernsehräte und an die Politik: Setzen Sie sich aktiv dafür ein, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk sachangemessen, neutral, wahrheitsgemäß und mit Achtung der Würde der Menschen berichtet!

Die Initiative von 120 Wissenschaftlern, Psychologen, Pädagogen und Vertretern anderer Professionen ist ein lockerer Zusammenschluss, der einzig und allein der Information und Aufklärung der Öffentlichkeit dient.

Sie möchten auch unterzeichnen?

Schreiben Sie eine E-Mail mit der Formulierung „Hiermit unterstütze ich den Aufruf ‚Schluss mit der Falschberichterstattung des ÖRR’“ und der Angabe Ihres Namens, Ihres Berufs und Ihrer Stadt an Rieke HümpelE-Mail oben@oben-werbung.de.

Initiatoren und Erstunterzeichner

  1. Prof. Dr. Uwe Steinhoff, Professor und Head am Department of Politics and Public Administration der Universität Hongkong
  2. Dipl. Biol. Rieke Hümpel, Diplom Biologin, Freie Texterin und Journalistin, Berlin
  3. Dr. Alexander Korte, Leitender Oberarzt an der Ludwig-Maximilians-Universität München
  4. Prof. Axel Meyer, PhD, Evolutionsbiologe an der Universität Konstanz
  5. Dr. Antje Galuschka. Diplom Biologin, Techau
  6. Dr. Michael Hümpel, Biochemiker, Lübeck
  7. Prof. Ilse Jacobsen, PhD, Tierärztin und Professorin für Mikrobielle Immunologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
  8. M.Sc. Marie-Luise Vollbrecht, Master of science; Doktorandin an der Humboldt-Universität, Berlin
  9. Dr. Sandra Kostner, Soziologin, Stuttgart
  10. Prof. Dr. Wolf-Dieter Schleuning, Arzt und Molekularbiologe, Berlin
  11. Prof. Dr. med. Aglaja Valentina Stirn, Professorin für Psychosomatische Medizin und Sexualmedizin, Universität, Kiel
  12. Prof. Dr. Dipl.-Psych. Jorge Ponseti, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel
  13. Prof. Dr. rer. nat. Klaus-Dieter Rosenbaum, Biophysiker, Universität Greifswald
  14. Prof. Dr. Herwig Baier, Neurobiologe, Martinsried
  15. Prof. Dr. Michael Wink, Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie, Universität Heidelberg
  16. Prof. Dr. Max von Tilzer, Aquatische Ökologie, Universität Konstanz
  17. Prof. Dr. Andreas Schmid, Public Management, Hochschule Hannover
  18. Prof. Dr. Felix Plamper, Institut für Physikalische Chemie, TU Bergakademie Freiberg
  19. Dr. rer. nat. habil. Jürgen Lampe, Informatiker und IT-Berater, Frankfurt
  20. Prof. Dr. Jörg Matysik, Analytische Chemie, Universität Leipzig
  21. Prof. Dr. Ernst-Erich Doberkat, Informatiker, TU Dortmund
  22. Prof. Dr. Bernd Bohrmann, Biologe, Hoffmann LaRoche
  23. Prof. Dr. Klaus Wagner, Prof. em. am Institut für Informatik der Universität Würzburg
  24. Prof. Dr. Klaus Morawetz, Theoretische Physik, FH Münster
  25. Prof.Dr. Siegfried Scherer, Technische Universität München, School of Life Sciences
  26. Prof. Dr. Thomas Nattermann, Institut für Theoretische Physik, Universität Köln
  27. Prof. Dr. Heribert Vollmer, Professor, Fakultät für Elektrotechnik und Informatik, Leibniz Universität Hannover
  28. Prof. Dr. Gerd Wagner, Informatiker, Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg und Old Dominion University, USA
  29. Prof. Dr. Helmut Niegemann, Bildungs- und Medienpsychologe, Universität Erfurt
  30. Dr. med. Klaus Ueberreiter, Chefarzt und Leitung der Praxis für Plastische Chirurgie an der Park-Klinik Birkenwerder, Birkenwerder
  31. Prof. Dr. Ulrike Gimsa, Immunologin, Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) Dummerstorf
  32. Prof. Dr. rer. nat. Gisela Müller-Plath, Diplompsychologin, neurowissenschaftliche Promotion, Lehrstuhl für Psychologie neuer Medien und Methodenlehre TU Berlin
  33. Prof. Dr. Paul G. Layer, Technische Universität Darmstadt, Entwicklungsbiologie & Neurogenetik, Darmstadt
  34. Prof. Dr. Marion Felder, Hochschullehrerin Erziehungswissenschaft, Köln/Koblenz
  35. Prof. Dr. med. Heinrich Schmidt, Arzt (FA für Kinder- und Jugendheilkunde), München
  36. Prof. Georg Meggle, Philosoph, Emeritus der Universität Leipzig / Gast an der American University in Cairo (AUC)
  37. Prof. Dr. Markus U. Mock, Informatiker, Hochschule für angewandte Wissenschaften, Landshut
  38. Prof. Dr. Peter Bender, Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik, Universität Paderborn
  39. Prof. Dr. Bernd Ahrbeck, Psychoanalytische Pädagogik, International Psychoanalytic University Berlin
  40. Prof. Gerd Wechslung, (i.R.) Theoretische Informatik, Friedrich-Schilller-Universität Jena
  41. Prof. Dr. Barbara Holland-Cunz, Politikwissenschaftlerin mit Schwerpunkt Politik und Geschlecht, Gießen
  42. Prof. Dr. Alan Rendall, Mathematiker, Universität Mainz
  43. Prof. Ernst Peter Fischer, Wissenschaftshistoriker, Heidelberg
  44. Prof. Dr. jur. Günter Reiner, Jurist, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg
  45. Prof. Jochen Schaaf, Musikpädagoge, IFEN, Luxembourg
  46. Prof. Dr. Inken Prohl, Professorin für Religionswissenschaft, Universität Heidelberg
  47. Prof. Dr. Robert Wagner, Professor für Internationales Management, Nordhausen
  48. Dr. Annette Diehl, Hausärztin, Köln
  49. Dr. Thomas Sukopp, Philosoph, Universität Siegen
  50. Dr. med. Jochen Hümpel, Internist, Lübeck
  51. Dr. med. vet. Markus Lau, Tierarzt, CEO Essen
  52. Dr.med. Gabriele Tschink-Enderlin, Medizinerin, Berlin
  53. Dr. Ulrich Oberdieck, Biochemiker, Berlin
  54. Dr. med Regina Nause, Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie, Lutherstadt Eisleben
  55. Dr. med. vet. Franziska Doebelt, Tierärztin i.R., Bremen
  56. Dr. med Reinhard Horowski, Chief Executive Officer (CEO), Facharzt für Pharmakologie
  57. Dr. Philipp Schult, Uniklinikum Bonn
  58. Dr. Renate Försterling, Ärztin, Berlin
  59. Dr. Christian Mézes, Abteilung Physik, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd
  60. Dr. phil. Kathrin Thrum, Diplompsychologin, Bad Tölz
  61. Dr. med. Herwig Finkeldey, Anästhesist, Berlin
  62. Dr. Heinz Palla, Anästhesist, Berlin
  63. Dr. rer. nat. Stefan Rauschen, Diplom-Biologe, Jülich
  64. Dr. med Margot D. Kreuzer, Fachärztin für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie, Psychoanalyse, Traumapsychotherapie, Sexualtherapie, Rosenheim
  65. Dr. Jessika Piechocki, Erziehungswissenschaftlerin, Halle/Saale
  66. Dr. med. Gerd Jansen, Arzt Fürstenfeldbruck
  67. Dr. med. Inga Wermuth, Ärztin, München
  68. Dr. med. Sabine Drubba, Ärztin, München
  69. Dr. med. Maike Kohnert, Ärztin, Bad Tölz
  70. Dr. Ingeborg Kraus, Dipl.-Psych. PP, Traumatherapeutin, Supervisorin und Gutachterin, Karlsruhe
  71. Dr. Carsten Grötzinger, Molekularbiologe und Krebsforscher an der Charité – Universitätsmedizin Berlin
  72. Christiane Härdel, Fachärztin für Neurologie, Berlin
  73. PD Dr. habil. Timur Sevincer, Psychologe, Hamburg
  74. Bijan Kafi, Leiter Kommunikation einer wissenschaftlichen Förderstiftung, Bremen
  75. Dr. Imke Otten, Fachärztin für Neurologie/Psychiatrie, Berlin
  76. Dr. phil. Sibylle Paulsen, analytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Berlin
  77. Dr. Anna von Wirth, Ärztin, München
  78. Susanne Storm Atempädagogin, Berlin
  79. Dipl. Psych. Stefanie Bode, Diplom-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, M.A. Politikwissenschaft, Freiburg
  80. Dipl. Psych. Gela Becker, Diplom Psychologin, Berlin
  81. Dipl. Psych. Claudia A. Denscherz, Diplom-Psychologin, München
  82. Hannes Ulrich, Psychologe, Sexualtherapeut, Berlin
  83. Hanneke Kouwenberg, Ärztin, Fachärztin für Nuklearmedizin und Radiologie
  84. Christoph Ahlers, Klinischer Sexualpsychologe, Sexualwissenschaftler, Berlin
  85. Petra Patzwaldt, Certified Clinical, Educational and Crisis Psychologist & Bachelor of Education, Hamburg
  86. Arne Brettschneider, Psychologe, Köln
  87. Peter Grande, Diplom Biochemiker
  88. Dipl.-Psych. Münevver Köse-Yanar, Psychologische Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Berlin
  89. Dipl. Psych. Rosel Kohlberger, Psychologische Psychotherapeutin, Mönchengladbach
  90. Gunda Schumann, Juristin und Soziologin, Berlin
  91. Dipl. Psych. Imogen Schäfer, Psycholog.Psychotherapeutin/ Psychoanalytikerin, Berlin
  92. Dipl. Psych. Stefanie Heinrich, Psycholoische Psychotherapeutin i.R.,  Berlin
  93. Brigitte von der Twer, Fachärztin f. Allgemeinmedizin, Psychotherapie, Mittenwalde
  94. Dipl. Med. Silke Hildebrandt, Ärztin, München
  95. Dipl.-Psych. Caroline Schenkenbach, Psychologische Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin, Heidelberg
  96. Dipl. Psych. Birgit Reichardt, Psycholog.Psychotherapeutin/ Psychoanalytikerin, Berlin
  97. Hannelore Pottag, Familien- und Paartherapeutin, Berlin
  98. Kerstin Komischke, Diplom-Psychologin, München
  99. Johanna Naumann, Psychoanalytikerin, Hamburg

Andere Disziplinen 

  1. Anna Weber, in Vertretung für die Interessengemeinschaft „Transteens Sorge berechtigt“, Consultant, Köln
  2. Beate Melzer, in Vertretung für die Interessengemeinschaft „Transteens Sorge berechtigt“, Außenwirtschaftsberatung, Düsseldorf
  3. Martina Haardt, Sprecherin der LGB Alliance
  4. Ulrike Sachenbacher, Richterin, München
  5. PD Dr. Jantine Nierop, Privatdozentin für Praktische Theologie an der Universität Heidelberg
  6. Ass. juris Eva Engelken, Wirtschaftsjournalistin, Inhaberin von Klartext.Kommunikation für Anwälte, Mönchengladbach
  7. Frank Adelmann, Diplom Kaufmann, Berlin
  8. Hartmut Finkeldey, BA Kulturwissenschaftler und Autor, Hamburg
  9. Montserrat Varela, Übersetzerin und Lektorin, München
  10. Cornelia Kaminski, Autorin und Oberstudienrätin an der Wigbertschule Hünfeld, Fulda
  11. Carina Gasparic Erzieherin, Dachau
  12. Bernhart Leutert-Scholler, Abteilungsleiter Pflege-und Erziehungsdienst, Deggendorf
  13. Tobias Gsell, Heilerziehungspfleger, Augsburg
  14. Marina Piestert, Bankkauffrau, München
  15. Björn Hennel, Angestellter der Kaufmännischen Leitung, München
  16. Arvin Sheikholmolouki, Sporttherapeut, München
  17. Sabine Constabel, Diplom-Sozialarbeiterin, Calw
  18. Michael Henke Dipl.-Ing., Dortmund
  19. Franziska Swars, Sonderschullehrerin, Teltow
  20. Margaret Diehl, Dipl.Simultan-Dolmetscherin, im Ruhestand, Berlin

Weitere Unterzeichner

  1. Dr. med. Philipp Conradi, Facharzt für Allgemeinmedizin, Dresden
  2. Annette Kroll, Diplom Pädagogin, Meisenheim
  3. Monika Kroll, Architektin, Dresden
  4. Manuela Diettrich, Biologin, Heidelberg
  5. Dr. Miroslav Imbrišević Philosoph, The Open University/UK
  6. Birgit Kelle, Journalistin und Buchautorin, Düsseldorf
  7. Hermine Fischer, Rentnerin, ehem. Vorstandssekr., Nersingen
  8. Tamara Graf Operationstechnische Assistentin, Köln
  9. Norbert Thomas, Rentner, Rheine
  10. Dipl. Ing (FH) Thomas St. Pierre, Ingenieur , Rothenklempenow
  11. Uwe Bergmann, Studienassessor, Gevelsberg
  12. Dipl.- Ing. Helga Frankenstein, Rentnerin, Radeberg
  13. Birgit Schram, Bankkaufmann
  14. Torsten Klauke, Verlagsinhaber, Lippstadt
  15. Dr.med. Eva Pilz, Ärztin, Dresden
  16. Arndt Reckler, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Nürnberg
  17. Christiane Dose , Erzieherin, Templin
  18. Dr. habil. Rosine Lambin, Religionswissenschaftlerin, Päd. Referentin, München
  19. Dr. Klaus Fürst, Agrarwissenschaftler, Meiningen
  20. Heike Stelling, Augenoptikerin, Forchheim
  21. Andreas Wurbs, Betriebswirt (VWA), 59174 Kamen
  22. Rainer Alexy, Dipl.-Ing., Petershausen
  23. Alexander Freiesleben, Selbstständig, Münster
  24. Kerstin Franken , Bankkauffrau, Hamburg
  25. Hans-Hubert, Hortebusch
  26. Kerstin Arendt, Pädagogin, Magdeburg (Sachsen-Anhalt)
  27. Volkmar Janke, Gärtner, Firrel
  28. Dr. Ing. Marc Diemer, Oberursel
  29. Dieter Molter, KFZ-Mechatroniker, Dortmund
  30. Dr. Martin Schröder, Köln
  31. Christine Pohlmann, Lemgo
  32. Judith Gigas, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Bornheim
  33. Norbert Wulff, Königstein
  34. Jana Rodenhauser, Selbstständig, Magdeburg
  35. Heiko Appel, Rentner, Schotten
  36. Florian Schreibweis, Klavier- und Cembalobauermeister, Kirchberg BE
  37. Sonja Seefeld, Diplompädagogin, Schwäbisch Gmünd
  38. Gerd Waning, Dipl. Ing.
  39. Dirk Hartmann, kfm. Angestellter, Hamm
  40. Dr. Brigitte Kohn, Journalistin, München
  41. Mike Herzberg, Freier technischer Gestalter, Berlin
  42. Cornelia Meisel, Arzthelferin, Dresden
  43. Alexander Abram, Staatlich geprüfter Techniker im Bereich Elektrotechnik, Münster
  44. Helga Beisch, Bürokauffrau, Radolfzell
  45. Wolfgang Schwartz, Angestellter im IT Bereich, Wörth am Rhein
  46. Sebastian Fischer, Ingenieur , Regensburg
  47. Tobias Willmann, Elektroinstallateur, Itzehoe, Schleswig-Holstein
  48. Dr. Martin Kerzendorf, Büdingen
  49. Gabriele Marschner, Laborassistentin, Lübeck
  50. Frank Schmidt, Studiendirketor, Eltville am Rhein
  51. Marcus Schult, Journalist & Unternehmensberater, Frankfurt am Main
  52. Dr. Franz Wiesberger, Soziologe, Haar
  53. Susanne Möschner, Lehrerin, Dresden
  54. Michael Nakaten, Physiotherapeut, Wiesbaden
  55. Hartmut Volkert, Lehrer, Heidelberg
  56. Wolfgang Kaiser, Kaufmann Selbständig, Bergisch Gladbach

Die Identität der Unterzeichner ist den Kommentatoren des Dossiers „Ideologie statt Biologie im ÖRR“ bekannt.

Sie möchten auch unterzeichnen?

Schreiben Sie eine E-Mail mit der Formulierung „Hiermit unterstütze ich den Aufruf ‚Schluss mit der Falschberichterstattung des ÖRR’“ und der Angabe Ihres Namens, Ihres Berufs und Ihrer Stadt an Rieke HümpelE-Mail oben@oben-werbung.de.

Presseresonanz

Quelle: https://www.evaengelken.de/aufruf-schluss-mit-der-falschberichterstattung-des-oeffentlich-rechtlichen-rundfunks/

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