Kategorien
AfD

Höchst ekelhaft

Die Bundestagsabgeordnete der Ergänzung für Deutschland, die unter dem Pseudonym AfD firmiert, Nicole Höchst, sitzt im Garten des hochbegabten Wolf-Dieter Behrend, der aus der AfD-Fraktion im Stadtrat KH und später auch der Partei ausgetreten ist, aber weiter an seinem Mandat klebte. Nach Monaten kommt er als Parteiloser in die Fraktion zurück und Nicole Höchst, die offenbar für nix zu fies ist, meckert darüber, dass an Mandaten geklebt würde, so daß die Arbeit der Partei behindern würde!

Ist das weibliche Logik?

Oder eine weitere Lüge einer Politikerin?

Und welche Arbeit meint sie?

Hier der Artikel, ganz unten auch lesbar:

Lutz Haufe, langjähriges Mitglied in der AfD und im Kreistag Bad Kreuznach hat jedenfalls die Schnauze voll und nimmt zum Thema „Mut zur Lüge“ in der AfD KH Stellung. Hier sein Brief an die Allgemeine Zeitung Bad Kreuznach:

12. August 2022

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Neuber!

In der Ausgabe der AZ von Samstag, 23. Juli 2022, Seite 11, wurde in dem Interview mit Frau Höchst meine Person erwähnt, ohne mir wieder mal auch nur ansatzweise die Möglichkeit der Erwiderung zu geben.

Ich zitiere: „Das geht leider nicht, da Personen, die aus gutem Grund nicht mehr dabei sind, an den Mandaten kleben.“ Auf wen Höchst anspielt, ist klar: Lutz Haufe und Madlen Scholze.

Ich habe mit der AfD in RLP schon längere Zeit abgeschlossen. Ich möchte Ihnen dennoch meinen Grund des „nicht mehr Dabeiseins“ (bei der AfD) übermitteln.

Noch im Frühjahr 2020 war ich von der Integrität und Korrektheit des AfD-Kreisvorsitzenden Bad Kreuznach, Herrn Jürgen Klein, vollkommen überzeugt. Gegenargumente von Parteifreunden, z.B., dass Herr Klein es mit der Wahrheit nicht immer so genau nehmen würde, schenkte ich keinen Glauben und wählte Herrn Klein aus voller Überzeugung bei der Vorstandswahl zum Kreisvorsitzenden.

Jürgen Klein mißbraucht Vereinsregisternummer für seine Lügen

Ich fiel allerdings aus allen Wolken, als mir im darauffolgenden Sommer von durch-aus glaubhafter Seite berichtet wurde, Herr Klein habe die Vereinsregisternummer des TUS Winzenheim beim Amtsgericht Bad Kreuznach für AfD-Zwecke missbraucht. Diese Vereinsregisternummer nämlich beim „Verein für Kommunalpolitik e.V.“ eingetragen, um seinen eigenen Parteikollegen vorzugaukeln, dass er diesen Verein auch absprachegemäß ordentlich ins Vereinsregister habe eintragen lassen.

Herr Klein selbst war der Vorsitzende dieses Vereins, der als Schulungseinrichtung für AfD-Mitglieder ins Leben gerufen wurde.

Kurz darauf, am 08.08.2020, fand in Merxheim die Wahlkreisversammlung Wahlkreis 17 zur Landtagswahl 2021 statt. Zugegen waren MdB Herr Andreas Bleck sowie der derzeitige AfD-Landesvorsitzende Herr Dr. Jan Bollinger.

Ich konfrontierte bei genannter Veranstaltung Herrn Klein mit den Vorwürfen, die dieser auch weinend zugab, zumal Herr Eugen Ziegler, damals Mitglied des Landesvorstandes der AfD RLP und selbst erst seit Frühjahr 2020 im Vereinsvorstand des Vereins für Kommunalpolitik e.V., extra aus der Südpfalz angereist war und den von mir geschilderten Sachverhalt vollumfänglich bestätigte.

Eine von mir damals initiierte Überprüfung dieses Sachverhaltes durch die Staatsanwaltschaft Bad Kreuznach ist mir im Ausgang nicht bekannt gegeben worden.

Übernimmt sich der Kreisvorsitzende Klein mit einem Millionenunternehmen?

Erreicht wurde jedenfalls, dass Herr Klein kein Direktkandidat der AfD im Kreis Bad Kreuznach wurde und auf keinem Platz auf der Landesliste zur Landtagswahl platziert wurde und somit eine solch gravierende Lüge keinen nachhaltigen Schaden für die AfD und deren Wähler verursachen könnte. Die Ergebnisse bei Landtagswahlen hatten sich nämlich für die AfD merklich eingetrübt und man wollte wohl nichts riskieren, zumal Mitglieder der AfD-Kreisverbandes Bad Kreuznach angekündigt hatten, bezüglich der Affäre TUS Winzenheim ggf. an die Presse zu gehen. Und über die Erklärung von Herrn Klein, dass dieser quasi als Ersatz für sein Landtagsmandat nunmehr ein Millionenunternehmen in Leverkusen übernehme (AZ vom 26.11.2020), hatte so manches AfD-Mitglied des Kreisverbandes Bad Kreuznach nur ein verstehendes Grinsen übrig.

Nicole Höchst redet sich heraus

Was die AfD-Spitzenkandidatin für den Wahlkreis Bad Kreuznach, Frau Höchst, betrifft; auch vor der nachfolgenden Bundestagswahl wurde Frau Höchst direkt auf die Thematik angesprochen. Ihr waren die Sachzusammenhänge wohlbekannt, aber sie redete sich damit heraus, dass sie schließlich nicht dem AfD-Kreisverband Bad Kreuznach angehöre und somit entsprechend mit der ganzen Sache nichts zu tun habe.

Noch bevor sie im Wahlkreis Bad Kreuznach erstmalig Bundestagsdirektkandidatin wurde, hatte sie wiederholt vergeblich versucht, bei anderen Kreisverbänden als Spitzenkandidatin anzudocken. Und warum gelang ihr dies eigentlich nicht in ihrem Heimatkreisverband Speyer, wo sie immer noch wohnt und auch Stadtratsmitglied ist?

Mut zur Lüge

Da trotz meiner deutlichen Bemühungen man es vorzog, die Angelegenheit auf sich beruhen zu lassen und von RLP-Landesvorstands Seite her keinen Staub aufzuwirbeln, stand für mich meine Entscheidung fest: Ich wollte nicht länger in einer Partei bleiben, die sich den Slogan „Mut zur Wahrheit“ auf ihre Fahnen geschrieben hatte (und hat) aber es mit dieser Wahrheit in der Realität doch nicht so ernst nimmt, wenn es sie selbst betrifft. Diesen Mut zur Wahrheit möchte ich jedoch noch für meine Wählerschaft einlösen und weiterhin meine Funktion als Kreistagsabgeordneter mit kritischen Fragen ausüben.

So viel zu meinem „guten Grund nicht mehr dabei zu sein“.

Mit freundlichen Grüßen

Lutz Haufe

In Kopie: Oeffentlicher Anzeiger Bad Kreuznach

Ende des Briefs.

Hier das Corpus delicti aus der AZ

Nicole Höchst: Mit dem Jeep allein durch die Wüste

Sommergespräch mit der AfD-Bundestagsabgeordneten: Zwar sieht die vierfache Mutter und Lehrerin den Islam sehr kritisch, aber Nordafrika hat sie als junge Frau geliebt.

BAD KREUZNACH – Mag sein, dass uns der Verfassungsschutz beobachtet hat, aber ehrlich gesagt: tant pis, zu Deutsch: wurscht! Wir haben trotzdem ein sommerliches Pressegespräch mit Nicole Höchst von der AfD geführt, und ja: Es lässt sich mit der Frau gut reden, wenn man die Scheuklappen mal weglässt. Und man hat – Gruß an den Verfassungsschutz! – auch nicht den Eindruck, dass hier jemand intellektuell in braunen Reiterhosen durch die Themen marschiert.

Wir trafen die Gymnasiallehrerin Höchst, Mutter von vier Kinder zwischen acht und 20 Jahren, im Garten des AfD-Stadtrats Wolf-Dieter Behrendt im Norden Kreuznachs. Und fragten sie zunächst, wie das denn bei ihren Kindern ankommt, dass Mutti vom Staatsschutz ins Visier genommen wird. Höchst wischt das weg. „Der Verfassungsschutz spielt für uns keine Rolle“, sagt sie. Die Kinder wüssten über alles Bescheid, es werde auch diskutiert, aber die Familie halte zusammen. Angriffe von außen ist man mittlerweile gewöhnt, bereits mehrfach ist das Haus der Höchst-Familie angesprüht worden. Nur ein großes Tor habe sie installieren lassen, um den Eingang ihres Hauses zu schützen. Weil die Familie eng zusammensteht, geht es auch bald mit Oma und Opa in Urlaub. Und zwar nach Andalusien, „weil meine Mama das so liebt“, so Höchst.

Beim Reden über ferne Länder geht Höchst das Herz auf. Das ist nicht gespielt, hier leuchten die Augen, die Gestik wird lebendig. Und es ist faszinierend: Ausgerechnet diese Frau, der nicht grundlos ein sehr kritisches Verhältnis zum Islam nachgesagt wird, liebt Nordafrika und hat die Länder dort über viele Jahre bereist. Das allerinteressanteste dabei: Sie war als Frau alleine unterwegs – sie fuhr sogar allein mit dem Jeep durch die marokkanische Wüste. Mit einer Panne blieb sie dort liegen, aber die Hilfsbereitschaft von wildfremden Männern, die sie dann auch noch davor warnten, als Frau alleine durch diese Gegend zu fahren, ist Höchst im Herzen in Erinnerung geblieben. Wenn sie von diesen Erlebnissen spricht, merkt man ihr an: Diese „wilde Zeit“ ihrer Endzwanziger-Ära wird nicht wiederkommen, und ein wenig trauert sie ihr nach.

ROMANTISIERT DIE AFD RUSSLAND?

Auf unsere Frage, ob sich die AfD immer mehr zur Gruppierung mit „Ossie- Schlagseite und Neigung zur Romantisierung Russlands“ entwickle, antwortet Nicole Höchst:

„Wir sind keine ,Russlandromantisierer´, wir sind Realpolitiker und möchten die Nato als Verteidigungsbündnis gemäß ihrer ursprünglichen Aufgabe unterstützen. Unsere Position ist weder einseitig pro-amerikanisch noch einseitig pro-russisch. Wir richten unseren Fokus auf Deutschland und deutsche Interessen. Und natürlich auch auf die Frage, wie dieser unselige Krieg schnellstmöglich beendet werden kann, damit das Sterben und die Zerstörung au“ören. Das kann unserer Ansicht nach nur am Verhandlungstisch geschehen.

Auf die Frage, ob die Sanktionen gegen Russland aus ihrer Sicht aufzugeben seien, erklärt Höchst:

„Die Sanktionen gegen Russland schaden, wie es vorherzusehen war, nachweislich Russland am wenigsten und am meisten uns selbst. Allerdings geht es zum Beispiel bei dem Gasimport-Stopp prinzipiell um die bereits 2016 von Herrn Habeck angekündigte Wende in der Energiepolitik, als er betonte, dass es mit ihm als grünen Kanzler Nord Stream 2 nicht geben würde. Wenn Deutschland im Winter also friert, hungert und verelendet und die von Frau Faeser bereits angekündigten Unruhen ausbrechen sollten, ist das nicht die Schuld des Russlandkrieges gegen die Ukraine, sondern Habecks ehrgeizige grüne Energiewende, die uns nun lediglich mit den Sanktionen verkauft wird. Kurz gesagt, ja, wir müssen dringend raus aus diesen Sanktionen gegen Deutschland. Die Regierung muss ihren Amtseid `zum Wohle des deutschen Volkes´ endlich wörtlich nehmen.“

Wir sprachen Höchst darauf an, dass insbesondere ihr politischer Wahlkreisgegner Dr. Joe Weingarten (SPD) sich im Bundestagswahlkampf sehr stark um die migrantischen Wählerstimmen bemüht hatte – eine Strategie, die dann auch von der jüngsten OB-Kandidatin der CDU, Sabine Drees, übernommen worden war. Wie sie das denn finde. Doch Nicole Höchst betont, es gebe viele deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund, die mittlerweile die AfD wählen – und zwar deswegen, weil sich diese Partei explizit und sehr deutlich für die „klassische Familie“ und ihre Belange einsetze: also Mutter, Vater, Kinder. Das sei gerade in der kulturellen Prägung der Muslime ein starker Faktor. Und auch wenn es aus ihrer Warte kritische Elemente in der islamischen Grundhaltung gebe – der Fokus auf die klassische Familie sei ein gemeinsamer Wert, auf dem man au#auen könne. Höchst bringt diverse Beispiele von positiven Erlebnissen mit zugewanderten Menschen, auch Muslimen. Aber sie bleibt bei ihrer Einschätzung: Der Islam gehöre eben nicht zu Deutschland – und zwar ganz einfach deswegen, weil der Koran immer die Weltherrschaft als Ziel vorgebe. Aus ihrer Sicht dürfe jeder glauben, was er wolle – aber eben nicht zu Lasten anderer Glaubensrichtungen. Höchst bleibt auch bei ihrer Kritik am Frauenbild, das der Islam kulturell vermittle und an der Machtlosigkeit des deutschen Staates, der sein Grundgesetz hier nicht durchsetze. Ihre Tochter gehe in Speyer nicht mehr ins Freibad, weil dort Mädchen von Männern mit Migrationshintergrund gefilmt worden seien. Die Gemeinde habe dann das Fotografieren und Filmen im Bad verboten, was aber die Mütter bestrafe: Sie dürfe ihre eigenen Kinder im Freibad nicht mehr knipsen. Das sei eine falsche Vorgehensweise. Was bei Höchst immer wieder durchscheint, das ist ein innerer Zwist: zum einen die Abneigung gegen islamische Dominanzkultur, zum anderen die Wertschätzung des Familienfokus in dieser Kultur. Vormachen könne man ihr in Sachen Koran nichts: Sie hat ihn gelesen, auf Deutsch, Englisch und Französisch.

Danach gefragt, was aus ihrer Sicht in ihrem Wahlkreis schief laufe, nennt Höchst den Ausbau der Windkraft: „Schauen Sie auf das mittlere Nahetal, das Gesundheitsregion werden möchte – diese wunderschöne Landschaft stellt man mit Windkraftanlagen zu.“ Bei der B 41 gehe es auch nicht recht voran: „Obwohl der letzte Abschnitt des vierspurigen Ausbaus der B 41 als vordringlich im Bedarf ausgewiesen ist, kommt man nicht in die Puschen.“ Gar nicht reden wolle sie von der Umgehung Martinsteins.

Was den Umgang mit anderen regionalen Bundestagsabgeordneten betrifft, so ist wohl eher Funkstille angesagt. Dabei habe sie mit Klöckner ein ganz gutes Verhältnis gehabt, sagt Höchst, und mit Weingarten habe sie auch mal gefrotzelt. Doch mittlerweile werde in Diskussionen immer das „Nazi- Tourette“ ausgelebt, unkt Höchst. Mit anderen Worten: Man versuche, sie als politische Gegnerin in die braune Schublade zu stecken, um sie politisch zu eliminieren. Oder sie werde übersehen, wie von Weingarten: „Seit ich bei den Wahlen ganz gut abgeschnitten habe, ist er wohl darauf geeicht, mich zu ignorieren. Ich finde das lächerlich, aber es macht mir auch nix aus.“ Sowohl im Kreistag als auch im Stadtrat hat es Brüche bei der AfD gegeben. Doch sollten politische Gegner nun den Untergang prognostizieren, so würden sie wohl enttäuscht werden, verspricht Höchst: „Die Umbrüche haben im Gegenteil dazu beigetragen, dass der AfD-Kreisverband geschlossener steht und wächst.“ Im Kreis würden gerne Nachrücker aktiv werden, aber: „Das geht leider nicht, da Personen, die aus gutem Grund nicht mehr dabei sind, an den Mandaten kleben.“ Auf wen Höchst anspielt, ist klar: Lutz Haufe und Madlen Scholze. Man könne als AfD nicht mehr tun, als die beiden zum Verzicht ihres Mandats aufzuforden. Auch die Fraktion im Stadtrat sei wieder komplett, die AfD sei auf „gutem Wege“.

Zur AfD kam die einstige Christdemokratin 2013, zum einen weil sie die Bildungspolitik der nordrhein-westfälischen CDU „sehr abgetörnt“ habe, zum anderen, weil sie die erste Regierungszeit Merkels „nicht begeistert“ hatte: „Das war nicht mehr meine Partei. Und weil ich ja eine von den Wahnsinnigen bin, die tatsächlich Parteiprogramme lesen, hat mich die AfD überzeugt.“ Seit 2015 ist sie Mitglied der Partei und mittlerweile auch im Parlamentsausschuss des Europarats in Straßburg vertreten. Dort tauscht sie sich als Mitglied der Europäischen Gruppe von Konservativen und der Demokratischen Allianz mit Gleichgesinnten aus, und von außen ergibt sich so auch die für die Standardpolitik möglicherweise bittere Erkenntnis: Deutschland ist seit einigen Jahren ein Land wie alle anderen in Europa, die rechts aufgelassenen Lücken bleiben eben nicht leer.

Wir haben Höchst auch gefragt, wo sie in ihrem Wahlkreis ein Picknick empfehlen würde. Drei Tipps: Wer Ruhe im Wald suche, könne seine Picknickdecke am Neudorfer Hof bei Lettweiler ausbreiten. Wer ein kühles Nass in der Nähe brauche, der finde es am Ellerbach bei Burgsponheim. Und wer die Weite suche, der müsse nach Schwarzerden zum Koppenstein-Blick.

https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bad-kreuznach/stadt-ba…znach/nicole-hochst-mit-dem-jeep-allein-durch-die-wuste_25635179

3 Antworten auf „Höchst ekelhaft“

Müsste die Überschrift nicht lauten, „Wie kriminell ist der AfD Kreisverband Bad Kreuznach?“.

Andererseits scheint der Vorsitzende dieser blauen Sekte zu doof zu sein, um einen Verein ordentlich, nach dem Gesetz, zu Gründen. Und die wollen vom Selbstverständnis her eine Rechts-Staatpartei sein?

Die Selbsttäuschung scheint bei denen grenzenlos zu sein.

Apropos grenzenlos, die Grenzen sind immer noch sperrangelweit offen. Wilde strömen weiterhin ungehindert und völlig unkontrolliert ins Land. Scheinbar hat sich die AfD damit arrangiert.

Was wählen?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert