Wer erinnert sich noch an das Versprechen des grünen Krypto-Bolschewisten Jürgen „Pädo“ Trittin, der an seiner wohltätigen Förderung des Kindesmißbrauchs gescheitert ist?
Die wenigsten!
Die Energiewende sollte für eine vierköpfige Familie nicht mehr Kosten als eine Kugel Eis.
Ohne Worte.
Ist ja in Ordnung. Jetzt, da es auch die verblendesten Ideologen in Qualitätspresse und Politik merken, schieben sie die Schuld dem Präsidenten der russ. Föderation in die Schuhe, Wladimir Putin. Aber der Michel (blök) merkt im eigenen Portemonnaie, daß man nicht Kern- Kohle- und Ölkraftwerke gleichzeitig abschalten kann, wenn der Strompreis sich nicht groß verändern soll.

„Atomkraftgegner überwintern im Dunkeln und mit kaltem Hintern! „
Das haben wir in den 70ern gesungen, jetzt ist es soweit.
Daß die Reichskrafttürme, mit denen die herrlichen Landschaften verschandelt werden, uns nicht helfen, beschreibt der nachfolgende Artikel.
GREENWASHING WINDKRAFT
Wieviel externen Strom benötigen Windräder eigentlich, bevor sie selbst welchen produzieren?
Viele Bürger sind sich immer noch nicht darüber bewusst, wie die vielgepriesenen Windräder, Hauptträger der „erneuerbaren Energie”, eigentlich genau funktionieren. Landläufige Meinung ist, daß diese Gerätschaften umweltfreundlichen Strom produzieren würden, sobald auch nur ein Hauch Wind weht. Doch dem ist nicht so. Deshalb an dieser Stelle einmal eine dezidierte technische Erläuterung, die bereits von Vera Lengsfeld auf „Reitschuster“ (unter Berufung auf die Twitter-Veröffentlichung eines schwedischen Insiders) thematisiert wurde, anhand derer in vereinfachter Form verdeutlich werden soll, welche Umstände den Betrieb einer solchen Windmühle überhaupt erst ermöglichen – und daß jeder einzelne dieser Vogelschredder zunächst eine erhebliche Menge an Strom benötigt, um anschließend selbst welchen produzieren zu können, sofern die äußeren Umstände dies überhaupt zulassen (Flauten et cetera).
Grundsätzlich gilt: Große Windräder benötigen in der Startphase zuerst einmal externe Energiezufuhr, um überhaupt in einen geregelten Betriebsablauf zu gelangen. Kleinere Windräder verbrauchen dabei ihren eigenen Strom, sind also gewissermaßen autark. Die Differenz zwischen der Menge, die sie erzeugen und der Menge, die ans Netz geliefert wird, lässt sich so einfach ablesen. Ihre Effizienz ist also höher. Trotzdem verbrauchen sämtliche Windkraftanlagen Strom aus dem Netz, auch die kleineren, was in ihren Leistungsdaten und Produktionskennziffern jedoch explizit NICHT berücksichtigt wird.
Zahllose Stromverbrauchsstellen in jeder Windmühle
Zu den technischen Komponenten von Windrädern, die Strom verbrauchen, gehören der gesamte technische Mechanismus, etwa um die Flügeleinheit senkrecht gegen den Wind zu halten, gegebenenfalls gegebenenfalls auch die Elektrokabel im Turm zu drehen, und die Ausrichtung des beweglichen Turbinenhauses. Was viele gar nicht wissen: Alleine das Flügelwerk einer GE-1,5 MW-Turbine wiegt etwa 92 Tonnen. Aus diesen Dimensionenen lassen sich auch leicht Rückschlüsse auf die enorme Größe des notwendigen Betonfundaments ziehen. Weitere Stromverbrauchsstellen in einer Windmühle sind Rotorstabilisatoren, Fliehgewichte, Lampen, Steuergeräte, Kommunikationsmodule, Sensorik für Messungen und Datenerfassung und vieles mehr. Dies alles zu betrieben erfordert Unmengen von Energie, die zuerst einmal „investiert“ werden muss. Alleine das Abtauen des Flügelwerkes bei Frost kann 10 bis 20 Prozent des nominalen Effekts der Turbine erfordern.
Laut dem dänischen Hersteller Vestas muss zudem jederzeit mit Stromverbrauch zum Heizen und Befeuchten der Gondel in Zeiten gerechnet werden – bei erhöhter Luftfeuchtigkeit, niedrigen Temperaturen oder zu geringer Windgeschwindigkeiten gerechnet werden. Hierbei ist die regelmäßige Wartung noch gar nicht berücksichtigt.
Hinzu kommen weitere Komponenten wie Ölheizung, Pumpe, Kühler, Filteranlage im Getriebe sowie hydraulische Bremsen, um das Flügelwerk bei sehr starkem Wind zu sperren. All dies ist hochgradig energieintensiv. Auch die zahlreichen Tyristoren (um die jeweilige Verbindung oder Trennung zwischen Generator und Stromnetz zu steuern) sorgen dafür, dass 1 bis 2 Prozent des Energieübergangs gleich verloren gehen.
Bis zur Hälfte der Nennkapazität gehen für den eigenen Betrieb drauf
Zudem benötigen die komplexe Stator-Magnetisierung sowie die diversen Induktionsgeneratoren, wie sie in den meisten großen netzverbundenen Turbinen verwendet werden, ebenfalls große Mengen Strom, und der kommt zumeist aus dem Netz – vor, um die magnetischen Spulen permanent aktiv zu halten. Des weiteren gibt es noch verschiedene energieaufwändige Begrenzungsmechanismen, die unter anderem dafür sorgen, dass die Rotorgeschwindigkeit konstant bleibt. Diese sind aus Sicherheitsgründen erforderlich. Dadurch bedingt, zweigt alleine der Stator bereits 10 Prozent der Nennkapazität einer Turbine ab; bei langsameren Winden möglicherweise sogar mehr. Und dann muss selbiger auch noch als Motor betrieben werden, um eine regelmäßige Umlaufgeschwindigkeit zu gewährleisten.
All diese Faktoren in Summe bedeuten, dass ein Windrad am Ende bis zu 50 Prozent seiner Nennkapazität alleine für den eigenen Betrieb verbraucht; die windbedingt ohnehin nur temporären Betriebsphasen eingerechnet, ergibt sich am Ende also ein technischer Wirkungsgrad unter ferner liefen. Unabhängige Experten gehen davon aus, dass solch eine Windkraftanlage selbst unter günstigsten Umständen nur etwa 25 Prozent ihrer Nennkapazität produziert, was nicht nur betriebswirtschaftlich einen Supergau darstellen würde. Gäbe es die vielfältigen staatlichen Unterstützungsprogramme nicht, sähe es womöglich noch düsterer aus. Und ohne Substitution durch Gaskraftwerke wären derlei windbetriebene „Flatterstromerzeuger“ im herkömmlichen Sinne gar nicht denkbar. Aber darüber redet niemand gerne – nicht auf der Betreiberseite und schon gar nicht in grünverstrahlten Politikerkreisen, die uns die Windenergie als Perpetuum Mobile der Nachhaltigkeit anpreisen. Belastbare Daten, die diesbezüglich letzte Klarheit verschaffen könnten, werden nicht erhoben oder unter Verschluss gehalten.
Geht es also um etwas völlig anderes? Unabhängig von der tatsächlichen Verbrauchsmenge sieht es nämlich so aus, als müsse die industrielle Windkraft eher als eine Art von „Reinigungsprogramm“ verstanden werden, als ein Greenwashing besonderer Art: „Schmutzige“ Energie geht rein, und „saubere“ Energie kommt raus. Das würde auch erklären, warum die Entwickler Rechtsvorschriften verlangen, um einen Markt für „grüne Kredite“ zu schaffen: Als ein ein Zeichen für „saubere“ Energie, wenn man so will.
