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Katastrophe

Die Klimakatastrophen-Hypothese


Viele Bürger beschweren sich über die Mißstände in Deutschland.

Erforderlich ist eine Überwindung dieser Mißstände. Es muß auch die wissenschaftliche Erkenntnis bekanntgemacht werden, daß Kohlendioxid wegen seiner geringen Klimasensitivität nicht „klimaschädlich“ ist. Die Klimakatastrophen-Hypothese, also die Behauptung, Kohlendioxid-Emissionen würden katastrophale Wetterverhältnisse schaffen, ruiniert unsere Industrie und wird von vielen Verantwortungsträgern und auch von Kindern propagiert. Wir gehören zu den Ländern mit den höchsten Strompreisen der Welt (siehe Wikipedia).

1. Kohlendioxid

Bier, Sekt und saures Mineralwasser enthalten Kohlensäure.

Entzieht man der Kohlensäure das Wasser, so entsteht Kohlendioxid, in gefrorener Form als Trockeneis bekannt. Aus Kohlendioxid machen Pflanzen Zellulose und viele andere wichtige Stoffe.

Pumpt man Kohlendioxid in Treibhäuser, steigen die Ernteerträge beträchtlich. Kohlendioxid entsteht bei Atmung, alkoholischer Gärung und Verbrennung kohlenstoffhaltiger Stoffe.

Wichtige Kohlendioxid-Quellen sind Vulkane. In der Luft ist es zu 0,04% enthalten.

2. Klima

„Klima“ ist der Durchschnittswert des Wetters der letzten 30 Jahre. Statistische Durchschnittswerte kann man nicht schützen. Es gibt deshalb keinen „Klimaschutz“. Das Klima ändert sich ununterbrochen, seitdem die Erde eine Atmosphäre hat. Da es zahlreiche verschiedene Klimazonen gibt, gibt es kein Idealklima, das anzustreben wäre.

3. Wärme

Die Erde gibt überschüssige Wärme als Infrarot-Strahlung in den Weltraum ab. Das Kohlendioxid der Luft absorbiert die Infrarot-Abstrahlung der Erdoberfläche mit der Wellenlänge 15 Mikrometer und wandelt diese in Wärme um. Dieser Vorgang wird als „Atmosphärischer Treibhaus-Effekt“ bezeichnet, weil auch das Glas der Treibhäuser die Infrarotabstrahlung der Treibhausböden absorbiert.

4. Sättigung

Die vom Kohlendioxid der Luft absorbierte 15 Mikrometer-Infrarot-Abstrahlung der Erdoberfläche ist längst praktisch vollständig. Bereits der einschlägige Enquete-Bericht des Bundestages sagte:

„Auffallend in Abbildung 19 ist auch die fast vollständige Absorption
durch Kohlendioxid bei 15 µm. Demnach führt eine Erhöhung der CO2-Konzentration nur zu einer vergleichsweise geringen Veränderung des Treibhauseffekts durch zusätzliche Absorption der 15 µm-Bande.“ Noch mehr Kohlendioxid in der Luft würde deshalb kaum noch mehr
Wärme erzeugen.“

Quelle, S. 131

5. Klimasensitivität

Als „Klimasensitivität“ wird die Erhöhung der Globaltemperatur durch eine Verdoppelung des Kohlendioxidgehaltes der Luft bezeichnet. Mit der Feststellung der EnqueteKommission stimmt die Berechnung der Klimasensitivität des Kohlendioxids zu 0,6°C überein, unter anderen durch Dipl.-Ing. Peter Dietze, offizieller (kritischer) Reviewer des IPCC-TAR oder Prof. Dr. Hermann Harde. Diese geringe Klimasensitivität kann keine Klimakatastrophen hervorrufen.

Wenn der Anstieg der Keeling-Kurve ausschließlich auf gleichbleibenden technischen Kohlendioxid-Emissionen beruht, dann steigt die Globaltemperatur in 200 Jahren um etwa 0,6°C.

Wissenschaftliche Begründungen dieser Thesen.

FI-Dokumentationen – www.fachinfo.eu/fi100k.pdf – Stand: 22.03.2023
von Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner post@hanspenner.de

Wünschenswert ist eine Verbreitung dieses Schreibens.

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