Wir berichteten schon häufiger über die Märchen der Klimahysteriker und haben zwei Aussagen immer wieder bestätigt:
- Kohlendioxid (CO2) ist [so gut wie] unschuldig.
- Wärmeres Klima wäre gut für den Planeten.
Hier, hier, hier und hier eine Auswahl der Artikel auf dieser Netzseite.
In der Relotius-Presse stand Jahr 2009 der folgende Satz:
Seit 6000 Jahren erhöht sich langsam der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre. Bislang galten Brandrodungen und Ackerbau als Ursache. Nun haben Forscher den Menschen entlastet, allerdings nur für den Zeitraum bis zur Industrialisierung.
Quelle
Autsch! Hoffentlich hat das dem Schmieranten wehgetan („Sind sie nur als Journalist so doof oder auch als Mensch?“).
Inzwischen scheint die Wahrheit über das komplexe Klimasystem auch in den Qualitätsmedien anzukommen. Immer mehr Einflußfaktoren werden bekannt. Auch die wohltuenden Auswirkungen wärmerer Temperaturen machen sich Platz. Aber der geneigte Leser weiß ohnehin, warum er in den Ferien ans Mittelmeer möchte. Oder warum wohl die Lebenserwartung in Italien höher ist, als in Deutschland. Im Folgenden Informationen aus der Zeitschrift „Welt der Wunder“, Ausgabe 5/23.
Die Astronomie sorgt für Klimaschwankungen
Die geheimnisvollen Kräfte der Erde
Seit vier Milliarden Jahren kreist das Raumschiff Erde um die Sonne. Doch was wir von der Heimat der Menschen sehen, ist nur eine Momentaufnahme. Forscher beginnen erst jetzt zu verstehen, welche gewaltigen Umwälzungen die Erde in ihrer Geschichte durchlaufen hat — und welche Kräfte in ihrem Innersten darauf warten, wieder hervorzubrechen
Milanković-Zyklen – Wann kippt der Planet?
Die Erde dreht sich um die Sonne — und zwar mit einer um 23,5° geneigten Rotationsachse. Diese Neigung verursacht die Jahreszeiten, denn so verändert sich der Einstrahlungswinkel der Sonnenstrahlen auf die Erdoberfläche an allen 365 Tagen. Die Runde ist aber nur scheinbar immer gleich. Denn neben Sonne und Mond zerren auch die anderen Planeten an unserer Erde, allen voran Jupiter. Und verursachen die sogenannten Milanković-Zyklen, benannt nach ihrem Entdecker, einem serbischen Astronom. So dreht sich die Erde nicht immer annähernd kreisförmig, sondern etwa alle 100 000 Jahre viel stärker elliptisch um die Sonne. Sie nähert sich also innerhalb eines Jahres mal stärker an, und mal geht sie weiter weg. Das bedeutet, die Sommer der Südhalbkugel werden in den nächsten 10 000 Jahren extremer, die in unseren Breiten milder. Außerdem taumelt die Erdachse ähnlich einem Kreisel hin und her. Das bedeutet, dass in etwa 10 000 Jahren im Januar in Deutschland Hochsommer herrschen wird und Australier oder Argentinier endlich auch einmal weiße Weihnachten feiern könnten — und wir dann mit extremeren Sommern und Wintern zu kämpfen haben. Und noch dazu „springt“ die Erde alle 100 000 Jahre aus ihrer Bahnebene mitten in eine galaktische Staubwolke hinein, was tatsächlich mit den real gemessenen Zyklen der Eiszeiten zusammenpasst.
Quelle: Welt der Wunder 5/23

Warmes Klima ist ein Segen
Wenn es warm ist, verdunstet mehr Wasser und es regnet und schneit mehr. So die Theorie. Hier ein Beispiel dafür, daß sie nicht grau ist. Die vielen Afrikaner, die zu uns kommen, sind jedenfals keine Klimaflüchtlinge:
Bis vor 6000 Jahren war die Sahara noch eine grüne Savanne. Damals lenkte der Orbit der Erde mehr Sonnenenergie zur Nordhalbkugel, die Monsun-Saisons waren stärker und wässerten Nordafrika. Das beweisen auch die zahlreichen Höhlenzeichnungen der dortigen Urmenschen, die offensichtlich gern in Seen schwammen.
Quelle: Welt der Wunder 5/23
