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Ist Elon Musk Antisemit?

Elon Musk hat völlig Recht:

George Soros vertritt eine zutiefst menschenfeindliche, mörderische Ideologie, und die Projekte, die er finanziert, dienen dazu, die Struktur der westlichen Zivilisation zu zersetzen. Soros ist einer der gefährlichsten Menschen auf dem Planeten.

Elon Musk

Und weil Musk mit seiner Ansicht sachlich völlig richtig liegt und man ihm inhaltlich nichts entgegensetzen kann, versucht man jetzt, ihn mit der Antisemitismus-Keule zum Schweigen zu bringen.

Zum Glück hat Musk die Eier (und ausreichend Fuck-You-Money), sich das gepflegt am Allerwertesten vorbeigehen zu lassen.

Antisemitisch ist es, einen Juden zu beschimpfen, weil er Jude ist. Aber einen Missetäter wegen seiner Missetaten verbal anzugehen, ist nicht antisemitisch, nur weil der Misstäter zufällig Jude ist, ohne dass das etwas mit seinen Missetaten zu tun hat.

Tatsächlich bedeutet die von George Soros aktiv unterstützte Massenmigration vornehmlich junger muslimischer Männer mit überdurchschnittlichem Gewaltpotential eine immense Gefahr für die Sicherheit der in Europa lebenden Juden. Somit ist Soros‘ Handeln antisemitischer als alles, was Musk jemals sagen könnte.

„Ich denke, das stimmt. Das ist meine Meinung. Ich kann sagen, was ich will.“

Elon Musk

Bravo, Elon Musk!

Antisemitismus-Vorwürfe gegen Elon Musk:

„George Soros hasst die Menschheit“

Der Holocaust-Überlebende George Soros wird immer wieder antisemitisch angefeindet. Nun stichelte Tesla-Chef Elon Musk auf Twitter gegen den Investor.

(Anm. d. Red.: >Es folgt natürlich ein unvorteilhaftes Bild des großartigen Elon Musk).

Twitter-Chef Elon Musk hat mit mutmaßlich antisemitischen Aussagen Kritik auf sich gezogen.Ludovic Marin/AFP

Twitter-Besitzer Elon Musk hat nach einer verbalen Attacke auf den Finanzier und Holocaust-Überlebenden George Soros Antisemitismus-Vorwürfe auf sich gezogen. Musk hatte bei Twitter geschrieben, der 92-jährige Soros erinnere ihn an den Marvel-Superschurken Magneto – in den Comics ebenfalls ein Opfer der Schoa und später selbst Massenmörder. Nachdem zahlreiche User den Vergleich als antisemitisch kritisiert hatten, setzte Musk nach. Soros „hasse die Menschheit“, erklärte der Milliardär. Er wolle „die Struktur der Zivilisation zersetzen“.

Das israelische Außenministerium kritisierte die Äußerungen Musks am Mittwoch. Diese hätten einen „antisemitischen Beigeschmack“. Und selbst wenn die Aussagen Musks nicht antisemitisch gemeint gewesen seien hätten diese dennoch „umgehend eine Flut antisemitischer Verschwörungstheorien“ auf Twitter ausgelöst.

Elon Musk zu Antisemitismus-Vorwurf: „Ich kann sagen, was ich will“

Auf die Äußerungen in einem Interview des US-Wirtschaftssenders CNBC angesprochen, beteuerte Musk in der Nacht zum Mittwoch, er sei kein Antisemit. „Wenn überhaupt, bin ich so etwas wie ein Prosemit“, sagte er. Zugleich bekräftigte er aber seine Worte über den Holocaust-Überlebenden Soros. „Ich denke, das stimmt. Das ist meine Meinung“, sagte er und verwies auf die Redefreiheit. „Ich kann sagen, was ich will.“

Soros, der sich auch als Wohltäter einen Namen machte, ist ein beliebtes Angriffsziel der amerikanischen Rechten, deren Ansichten auch Musk vertritt. Die häufigen verbalen Attacken gegen Soros fachen auch immer wieder antisemitische Verschwörungstheorien an. Der Vorsitzende der jüdischen Organisation Anti-Defamation League (ADL), Jonathan Greenblatt, kritisierte, Musks Wortwahl sei gefährlich. Sie ermutige Extremisten, die anti-jüdische Verschwörungstheorien ausheckten.

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