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Energiewende = Enteignung?

Einleitung

Die Bundesregierung verursacht künstlich

Die Kommunen reagieren und sorgen darfür, daß die Bewohner der Ortskerne ihre Häuser verkaufen (Brief in diesem Artikel).

Angestiftet wurde das rot-grün-gelbe Regime vom Abu-Graichen-Clan, der sich krebsgeschwürartig in der Regierung, Ministerien und Nichtregierungsorganisationen ausgebreitet hat.

Quelle

P. Graichen war an der Gründung der Agora Energiewende beteiligt, die unter anderem vom Aspen Institut bezahlt wird. Das Aspen Institut denkt z. B. für die US-amerikanische Hedge Fonds vor. Hier liegt vermutlich die Motivation für den Heizungshammer.

Die mafiösen Strukturen waren auch schon Thema im Bundestag:

So weit der Vorspann.

Grau ist alle Theorie!

J. W. v. Goethe

Gensingen

Der Fachbereich SSt. 1 „Klima- und Umweltschutz, Bürgerbeteiligung“, ens Kay Jürgen Dahn aus dem Zimmer der Energieagentur Sprendlingen-Gensingen hatte bis eben nichts zu tun und setzt nun die Pläne der Agora-Stiftung und der US-Finanzindustrie um: Ein Brief an alle Bürger, die im Ortskern der Ortsgemeinde Gensingen wohnen, wurde verteilt.

Dieses Schreiben wurde uns zugespielt, weiter unten als Faksimile.

Hier die Kernbotschaft (for your convenience):

  • Sehr hoher Sanierungsbedarf alter Gebäude
  • Für ältere Bewohner einen (hoher) Kosten- und Leistungsaufwand
  • Steigenden Energiekosten
  • Wohnraumbedarf
  • Lösung Umzug

So will mal also ältere Bürger aus ihrer gewohnten Umgebung vertreiben: Durch unbezahlbare Sanierungs- und Unterhaltungskosten.

Ein perfider Plan der Altparteien im Auftrag der US-Finanzindustrie.

„An die Bürgerinnen und Bürger der Ortsgemeinde Gensingen“

Interessensabfrage zu Minihäusern

in Rheinhessen sind in den alten Ortskernen der Gemeinden zahlreiche regionaltypische Gebäude zu finden, die aufgrund ihres Entstehungszeitraums einen teilweise sehr hohen Sanierungsbedarf aufweisen. Das stellt vor allem für viele ältere Bewohner einen nicht zu unterschätzenden Kosten- und Leistungsaufwand dar. Hinzu kommen die steigenden Energiekosten; die sich bei einem erhöhten Wärmebedarf (wie er bei älteren Gebäuden üblich ist) besonders bemerkbar machen. Auch der Wohnraumbedarf hat sich bei dem ein oder anderen verändert. Als Lösung würde sich ein Umzug anbieten, meist fehlt aber eine geeignete Wohnalternative. In einem Neubaugebiet der Ortsgemeinde Gensingen könnte sich diese Alternative bald schon in Form von Minihäusern oder Etagenwohnungen bieten.
Was sind Minihäuser?
Der Begriff Tiny Haus“ ist vielen schon bekannt, er ist jedoch nicht genau definiert — so wird der Begriff häufig mit einem Wohnmobil bzw. mit Häusern auf Rädern gleichgesetzt. Der Begriff „Minihaus“ bezeichnet dagegen ein feststehendes Haus mit einer Wohnfläche zwischen ca. 40 und 100 m2. Bei Minihäusern handelt es sich um sehr moderne Gebäude, die aufgrund ihres hohen Dämmstandards besonders Energieeffizient beheizt werden können. Minihäuser nutzen Wohnflächen optimal aus, sodass trotz der kleineren Wohnfläche ein hoher Wohnkomfort erreicht wird. Zudem lassen sich die Gebäude aufgrund ihrer Größe leichter pflegen Auch in einem Minihaus sind Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche und Bad vorhanden. Die Gebäude werden freistehend auf kleinen Grundstücken errichtet, sodass auch etwas Freifläche um das Haus herum genutzt werden kann. Die Kosten für ein Minihaus sind im Durchschnitt geringer als bei klassischen Einfamilienhäusern, sodass beispielsweise beim Verkauf des aktuellen Gebäudes und Kauf oder Miete eines Minihauses entsprechend Geld eingespart werden kann.
Im Gensinger Neubaugebiet „Am Lettkopf“ könnten solche Minihäuser entstehen. Die vorliegende Umfrage soll der Gemeinde ein allgemeines Bild davon übermitteln, ob Sie Interesse an solchen Häusern in Gensingen haben und ob Sie sich einen Umzug in ein Minihaus vorstellen können. Über eine Antwort freuen wir uns sehr!
Wichtig: Diese Umfrage ist absolut unverbindlich und dient ausschließlich zur Beurteilung des vorhandenen Interesses.
Datenschutzhinweis: Die Angabe der Anschrift dient ausschließlich dazu, die Interessensabfrage eindeutig einem einzelnen Interessenten zuordnen zu können, sodass keine Verfälschung der Gesamtumfrage entsteht. Ihre Daten werden nur solange bei der Verbandsgemeinde aufbewahrt, wie es zur Zählung der Interessen notwendig ist. Sie sind nicht dazu verpflichtet an dieser Umfrage teilzunehmen sowie persönliche Daten anzugeben. Ihre Daten werden nicht an Dritte weitergegeben.
Können Sie sich generell vorstellen, aus Ihrem derzeitigen Wohngebäude auszuziehen und stattdessen ein in Gensingen befindliches Minihaus zu beziehen?
Falls ja: Welches Wohnverhältnis bevorzugen Sie?

Welche Wohnfläche bevorzugen Sie?

Ist Barrierefreiheit gewünscht?

Finden Sie solche Wohnformen interessant, es passt jedoch gerade und in absehbarer Zukunft nicht zu Ihnen?
Mit freundlichen Grüßen im Auftrag

Brief der Ortsgemeindeverwaltung
Schreiben der Ortsgemeinde Gensingen an seine Bürger – Seite 1
Schreiben der Ortsgemeinde Gensingen an seine Bürger – Seite 2

2 Antworten auf „Energiewende = Enteignung?“

Aus Gründen der Menschheitsliebe wird hier wohl kaum agiert, sondern eher und wie zumeist, aus Geldverliebtheit. Die Politikdarsteller ebnen den Weg für Großinvestoren und die zeigen sich natürlich schon dafür irgendwie erkenntlich. Korruption und Vetternwirtschaft gab’s schon immer, jedoch noch nie so offensichtlich!

In Gensingen sind sie äußerst penetrant.

Meine Pächterin starb letztes Jahr, einige Wochen später kam eine Delegation der Gemeinde Gensingen zum Witwer und wollte ihm gleich paar Flüchtlinge einquartieren. Nach dem Motto, er hätte doch jetzt Platz. Und neulich haben sie ihn schon wieder genervt damit. Er hat die weggeschickt und gesagt, er hätte jetzt eine Freundin, die öfters bei ihm im Haus ist.

Ihn kriegen sie nicht klein. Und viele andere auch nicht, weil gerade ältere Menschen nicht mehr gerne umziehen und mitunter auch noch Haustiere haben.

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